
Ich wollte gerne mit Wurfsendungen (Flyeraktionen) auf mich aufmerksam machen.
Ich habe nicht die geringste Ahnung, Bellie, kenne keinen einzigen solchen Fall - tut mir leid.Bellie hat geschrieben:Hast du eine Ahnung, was Hauseigentümer für solch eine Betreuung in der Regel zahlen? Das ist doch im Süden gang und gebe, oder???
Was bitte ist an der Frage merkwürdigCarola hat geschrieben: Salut,
ich finde die Frage mehr als merkwürdig...seit wann zäumt man das Pferd von hinten auf?
OK, was würdest -deiner subjektiven Meinung nach- dann vorschlagen, wenn nicht Micro entreprise?Carola hat geschrieben:Ich würde allerdings von der so hoch gelobten "Micro" absehen, aber das ist nur meine subjektive Meinung...
Gruß,
Carola
hallo Lilo,Lilo hat geschrieben:Salut,
ich komme mit meinem Micro in meiner Branche sehr gut zurecht, mein französischer Steuerberater hat alles im Griff und ich habe meine deutsche Denke sowieso ad acta gelegt.
Mach Dir im Voraus nicht zuviele Gedanken, Bellie, das blockiert nur.
Gruß
Lilo
Als ich noch freiberuflich tätig war, ging meine Comptabilität auch über ein Centre agrée, das war in der Departements-Hauptstadt. Hatte damals zwei Vorteile: Einmal zog das Finanzamt von vorneweg gleich 20 % an meinen Benefices ab, was sich in manchen Jahren recht angenehm bemerkbar machte. Und als zweiten Punkt hieß es, wenn ein Centre agrée seinen Stempel irgendwo draufgesetzt hätte, wäre die Wahrscheinlichkeit einer Kontrolle noch geringer als sonst. Vor einer Kontrolle - und sei sie auch noch so selten - fürchten sich die allermeisten hiesigen Eingeborenen.HeinBlöd hat geschrieben: Für MEs gibt es auch sowas wie "Centre agrée de comptalibité" oder so ähnlich, weiss den Namen nicht mehr genau, das war billiger und hatte auf jeden Fall noch irgendwelche andere Vorteile.
Der Schuhkarton ist nur für die ME zugelassen,Wildsau hat geschrieben: ..., in dem der Steurzahler zum Prüfungstermin mit einem Schuhkarton (!!!) voller Belege ankommt.
Es grüßt die
Wildsau (m)