Job als Arzthelferin

Alles zum Thema Leben, Arbeiten, Studieren etc. in Frankreich. (Keine Annoncen)
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Regenwürmli
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Donnerstag 14. Februar 2008, 17:01

Kann man in Frankreich auf einen Job als Arzthelferin hoffen? Die Tochter meines Mannes ist nach Frankreich ausgewandert und nun schon seit 9 Monaten arbeitslos. Habe gehört, das es in Frankreich den Beruf der Arzthelferin garnicht gibt.
Regenwürmli
gittachen
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Donnerstag 14. Februar 2008, 19:16

Ich bin nicht sicher, ob den den Beruf nicht gibt - aber es ist unglaublich selten, dass man bei einem Arzt eine Helferin sieht. Es kommt vor, aber meistens machen die nur den Schreibkram. Richtige Helferinnen habe ich mal bei einem Röntgenarzt gesehen
Regenwürmli
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Freitag 15. Februar 2008, 16:45

Das heisst soviel wie, sie wird nie einen Job in diesem Beruf bekommen. Zuerst hat sie vom Arbeitsamt keine Arbeitsstelle bekommen weil sie nicht gut französisch konnte. Man hatte ihr nahe gelegt französisch zu lernen. Ist ja auch verständlich. Jetzt nach 9 Monaten bekommt sie aber auch nichts. Sie bekommt auch kein Geld. Hat 3 Monate Arbeitslosengeld ( oder wie man das dort nennt) ,bekommen und danach nichts mehr. Wovon soll sie denn leben?
Hat jemand hier gleiche Erfahrungen gemacht?
Regenwürmli
Yoyo
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Freitag 15. Februar 2008, 17:30

Mal eine ganz dumme Frage: Ist sie nach Frankreich ausgewandert ohne einen Job bzw "Ernährer/Partner" zu haben? Da finde ich es klasse, dass der französische Steuerzahler sie überhaupt 3 Monate alimentiert hat.

So wie es sich anhört, finde ich diese Auswanderung reichlich blauäugig. Nichts für ungut.
Lilo
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Freitag 15. Februar 2008, 19:04

Regenwürmli hat geschrieben:Kann man in Frankreich auf einen Job als Arzthelferin hoffen? Die Tochter meines Mannes ist nach Frankreich ausgewandert und nun schon seit 9 Monaten arbeitslos.
Salut,

Arzthelferinnen im deutschen Sinn, die also dem Mediziner assistieren, habe ich hier noch nie gesehen, lediglich Schreibkräfte.
Aber wenn die Tochter Deines Mannes schon so lange in Frankreich lebt, hat sie sich sicherlich informiert, welche Einkommensquellen es gibt :roll: , denn von irgendetwas wird sie ja wohl in den letzten Monaten gelebt haben :shock:

Gruß
Lilo
Lilo
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Samstag 16. Februar 2008, 15:12

Salut,

Das Berufsbild der Arzthelferin gibt es in Frankreich nicht.
Weitere Informationen unter:
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/art ... t&id=50664

Gruß
Lilo
Yoyo
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Samstag 16. Februar 2008, 16:06

Moin,

Bei unserem Tierarzt gibt es so eine Art Tierarzthelferin, die neben der ganzen Sekretariatsgeschichte auch pflegerische Sachen macht.
Regenwürmli
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Samstag 16. Februar 2008, 17:37

Sie ist tatsächlich vor 9 Monaten ohne Job nach Frankreich ausgewandert. Ihre Mutter ist Französin und vor ca. 5 Jahren wieder zurück nach Frankreich gezogen, hat aber als ex. Altenpflegerin dort sofort einen Job bekommen. Sie selbst hatte sich das wohl auch einfacher vorgestellt, hatte aber einiges angespart um in der ersten Zeit davon leben zu können. Sie hat hier in Deutschland immer gearbeitet und war nie arbeitslos, hat auch vor ihrer Auswanderung zum letzten Tag gearbeitet und hatte eigentlich garnicht mit Arbeitslosengeld gerechnet, denn dazu hätte sie ja schon hier in Deutschland arbeitslos werden müssen. Die 3 Monate Arbeitslosengeld, welches sie dann doch in Frankreich bekommen hat, waren dann auch eine angenehme Überraschung. Nun ist aber alles aufgebraucht. Finanziell unterstützt wird sie im Moment von Vater und Mutter. Aber das kann ja auf die Dauer nicht so weiter gehen. Mein Mann bekommt bald die Krise ( er war sowieso gegen die Auswanderung) und die Mutter ist auch nicht so reich bestückt.
Auf dem Arbeitsamt hatte man ihr gesagt, sobald sie besser französisch sprechen könnte, wären genug Stellen für sie vorhanden. Aber sie bekommt nichts. Nun hat sie einfach aufs gerade Wohl ihre Bewerbungen in Krankenhäusern und bei Ärzten abgegeben, aber weiterhin nichts.
Regenwürmli
Yoyo
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Samstag 16. Februar 2008, 18:03

Nach der Lektüre hiervon weiß ich etwas mehr über das Berufsbild:

http://www.aerztekammer-bw.de/20/arzthe ... index.html

Könnte sie nicht versuchen, bei einem medizinischen Labor zu arbeiten? Oder eine Zusatzprüfung zu machen als Laborantin?
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Aperdurus
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Samstag 16. Februar 2008, 19:33

Salut,

in Frankreich gibt es den Beruf der "secrétaire médicale". Das dürfte doch in etwa der Arzthelferin entsprechen. Siehe hier

http://www.culture-formation.fr/metier/ ... dicale.asp

Vielleicht hilft das weiter.

Gruß Aperdurus
Regenwürmli
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Sonntag 17. Februar 2008, 13:57

Leider alles in französisch, kann ich also nicht lesen. Ich werde es ihr aber mal zuschicken.
Regenwürmli
Regenwürmli
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Sonntag 17. Februar 2008, 14:11

Ich denke mir, da wird sie auch perfekt französisch schreiben müssen und da hapert es glaube ich, noch dran. Sie würde auch gerne mal irgendwo ein Praktikum ( kann auch unbezahlt sein) machen, nur so um überhaupt mal wieder rein zu kommen und um zu sehen, wie das so in Frankreich läuft.
Regenwürmli
Regenwürmli
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Montag 3. März 2008, 23:01

Kann mir niemand mehr einen Rat geben? Wie sieht es denn in Frankreich mit Sozialhilfe aus. Wenigstens, bis sie einen Job hat. Es sind schon die ersten Absagen diesbezüglich gekommen. Sie hat sich auch in der deutschen Krankenversicherung abgemeldet. Mein mann bekommt bald die Krise, wenn er daran denkt, das sie dort jetzt nicht krankenversichert ist. Wie kann man sich da in Frankreich günstig versichern?
Gruß Regenwürmli
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HeinBlöd
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Dienstag 4. März 2008, 00:51

Sozialhilfe heisst RMI und muss bei der jeweiligen Gemeinde beantragt werden, allerdings weiss ich nicht, welche vorraussetzungen da bestehen.
Über die Krankenversicherung muss Du dir keine Sorgen machen, im Notfall bezahlt die CMU - für Leute (wohl meisstens Ausländer... ) die keine Versicherung haben, heisst das ganze Aide médicale d'Etat (AME) .
Mann bekommt dann eine temporäre Versicherungsnummer, die 1 Jahr gültig ist.
Da stehts zum Teil :
http://fr.wikipedia.org/wiki/Couverture ... niverselle (frz)
http://en.wikipedia.org/wiki/Couverture ... niverselle (eng)

Wenigstens war das bis vor dem rastlosen Präsidenten so ...
gaia
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Dienstag 4. März 2008, 09:17

Hallo,
der RMI muss bei der Assistance sociale (oft ein Centre Medico Social) beantragt werden und vom Conseil General genehmigt werden (für drei Monate lang).
Im Rahmen der EU-Bürgerschaft müsste dies aber auch für die Tochter möglich sein, wenigstens zur überbrückung. Wurde mir seinerzeit auch kurz genehmigt, damit wir nicht hungers sterben mussten, habe mich dann aber sehr schnell die erste Zeit mit Jobs im Tourismus durchgeschlagen. Vielleicht wäre das auch noch eine Idee, wenn sie englisch und deutsch kann.

LIeben Gruss aus Cantal und Aveyron
gaia
Yoyo
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Dienstag 4. März 2008, 10:16

Hallo,

wie sind denn ihre Französischkenntnisse inzwischen? Hat sie versucht, Arbeit zu finden, die auch ohne großartige Französischkenntnisse funktioniert? Aber die Sprache zu können ist das Wichtigste, wenn man arbeiten will. Man sagt ja nicht umsonst, dass Ausländerkinder in Deutschland, die nur schlecht deutsch können, wenig Chancen haben. In Frankreich ist das nicht anders bei mangelnden Sprachkenntnissen. Ausnahmen gibt es bei großen internationalen Firmen mit internationalem Personal, wo auch in F oft Englisch gesprochen wird. Aber dafür muss man dann zufällig den richtigen Beruf gelernt haben.

Liegt es an ihrem Stolz, dass sie nicht nach D zurück will? Neun Monate sind eine lange Zeit ohne Job. Naja, wenn Mamma und Papa zahlen, ist der Ansporn, etwas zu suchen, nicht mehr so groß. Sie sollte versuchen, einen Job als Bedienung in einem Bistro zu finden oder ähnliches, statt es sich in der Hängematte auf Kosten anderer bequem zu machen. Dazu reicht ihr Französisch nach neun Monaten doch sicherlich. Und wenn sie fleißig und freundlich ist, kriegt sie ganz gutes Trinkgeld, lernt viel und kann dann weitersehen. Klingt vielleicht hart, aber sonst wird aus einem selbstverantwortlichen Leben nie was.
Lilo
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Dienstag 4. März 2008, 20:23

Salut,

wie denkt man eigentlich in Deutschland über Probleme solcher Art von Ausländern?

Gruß
Lilo
wolle
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Dienstag 4. März 2008, 20:53

Lilo hat geschrieben:Salut,

wie denkt man eigentlich in Deutschland über Probleme solcher Art von Ausländern?

Gruß
Lilo
Ich denke schlecht!

Aber das sollte ja kein Vorbild sein...
getup
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Dienstag 4. März 2008, 22:02

Nur so als Tipp, der Handel sucht immer... auch wenn es nur übergangsweise sein soll, immerhin hätte sie dann was. Kassiererin ist schnell gelernt. Ich musste damit auch vorlieb nehmen, obwohl studiert und sehr gut Französisch sprechend.

Anka
Günther Kagemann
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Mittwoch 5. März 2008, 19:38

Lilo hat geschrieben:wie denkt man eigentlich in Deutschland über Probleme solcher Art von Ausländern?
Im Allgemeinen heißt es:
Komm wieder wenn Du vernünftig Deutsch sprichst.
Das Abkassieren durch die soziale Hängematte in Deutschland wird logischerweise nicht gerne gesehen,es sind schließlich Steuergelder die da für diese Leute verschwendet werden.
Wem das nicht passt der soll gefälligst wieder da hingehen wo er hergekommen ist.


Das dürften so die Durchschnittlichen Aussagen dazu sein.
Immerhin haben endlich auch die Politiker nach Jahrzehnten endlich begriffen wie wichtig Deutschunterricht für Ausländer ist. :mrgreen:
Es verwundert mich deshalb öfters wenn hier völlig Ahnungslose auswandern wollen ohne Sprachkenntnisse.
Wenn Politiker das schon begreifen....... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Günther
wolle
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Mittwoch 5. März 2008, 21:30

Uebrigens... hier ging es um Eltern die sich um ihre Tochter sorgen...

Aber vielleicht hilft das ja weiter...
Günther Kagemann hat geschrieben:
Lilo hat geschrieben:wie denkt man eigentlich in Deutschland über Probleme solcher Art von Ausländern?
Im Allgemeinen heißt es:
Komm wieder wenn Du vernünftig Deutsch sprichst.
Das Abkassieren durch die soziale Hängematte in Deutschland wird logischerweise nicht gerne gesehen,es sind schließlich Steuergelder die da für diese Leute verschwendet werden.
Wem das nicht passt der soll gefälligst wieder da hingehen wo er hergekommen ist.


Das dürften so die Durchschnittlichen Aussagen dazu sein.
Immerhin haben endlich auch die Politiker nach Jahrzehnten endlich begriffen wie wichtig Deutschunterricht für Ausländer ist. :mrgreen:
Es verwundert mich deshalb öfters wenn hier völlig Ahnungslose auswandern wollen ohne Sprachkenntnisse.
Wenn Politiker das schon begreifen....... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Günther
... wenn man es der Tochter postet...

salut wolle
Günther Kagemann
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Mittwoch 5. März 2008, 22:18

wolle,es ist normal das sich Eltern sorgen machen.
Nur,was soll man raten?
Das Hauptproblem scheint einfach zu sein das die Tochter die Sorgen der Eltern nicht ernst nimmt oder versteht.

Kann man denn seine Kinder vor allem beschützen?
Soll man das überhaupt?
Ich behaupte mal:NEIN

Trage ich mein Kind ein Leben lang nur weil ich weiß das es beim laufen lernen hinfallen und sich weh tun könnte?
Nein,man versucht es aufzufangen so oft es geht,aber hinfallen und sich weh tun ist ein Lernprozess,genau so wie das Aufstehen.Man steht dann gestärkt auf und ist vorsichtiger,man hat etwas gelernt.

Regenwürmli ( ist das Dein Vor-oder Nachname? :D ),denk mal darüber nach.

Günther
wolle
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Mittwoch 5. März 2008, 23:03

Günther Kagemann hat geschrieben:wolle,es ist normal das sich Eltern sorgen machen.
Nur,was soll man raten? ...
Nicht raten Guenther, Ratschlaege sind hier gefragt... ansonsten einfach die Klappe halten...
Günther Kagemann hat geschrieben: Regenwürmli ( ist das Dein Vor-oder Nachname? :D ),denk mal darüber nach.
Günther
Boahh... ueber diesen Satz denk du mal drueber nach.
Yoyo
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Donnerstag 6. März 2008, 08:48

wolle hat geschrieben:
Nicht raten Guenther, Ratschlaege sind hier gefragt... ansonsten einfach die Klappe halten...
:shock:

Na, wenn Du das so siehst, hier so richtig konkrete Ratschläge:

1) Tochter sagen: Noch zwei Monate gibts Geld, dann nicht mehr.
2) Tochter sagen: Finde bis dahin Arbeit oder zieh zurück nach D.

So ein Quatsch! Ratschläge und Hilfe sind ja nun schon eine ganze Menge gekommen. Wie jeder damit umgeht und welche Konsequenzen er daraus zieht, ist seine Sache.

Und ehrlich gesagt: Wenn das Töchterchen nach neun Monaten Arbeitslosigkeit noch nicht mal herausgefunden hat, ob und wie es Sozialhilfe für sie gibt, ist sowieso jeder Ratschlag vergebens.
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Aperdurus
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Donnerstag 6. März 2008, 10:45

Salut,

genau, Yoyo.

Das was man als Eltern die ersten 15 Jahre versäumt hat - sollte es denn so sein!- kann man ohnehin nicht mehr nachholen. Schon gar nicht mit guten Ratschlägen.
Und zweitens: Kinder sind immer viel, viel erwachsener und vernünftiger als die Eltern meinen.
Wenn das Madel keine Hilfe sucht oder gesucht hat, braucht es wahrscheinlich auch keine.

Jetzt würde mich noch interessieren, was das "Kind" :D zu der ganzen Hilfeaktion meint.

Gruß aus der Drôme
Aperdurus
Regenwürmli
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Freitag 9. Mai 2008, 22:06

:) Hallo und guten Abend,
wollte mich noch einmal für die vielen Antworten und guten Ratschläge bedanken. Sie hat leider immer noch keine Arbeit und bekommt auch sonst keine Ünterstützung. Wie sie sagt, bemüht sie sich um eine Arbeitsstelle, aber es klappt nicht. Nun hat sie seit einiger Zeit einen Freund ( Franzose), der ihr auch bei der Jobsuche behilflich sein will. Bis jetzt aber auch ohne Erfolg. Mein Mann und ich fahren Ende nächsten Monats zu ihr.
Grüße Regenwürmli
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