wir möchten dieses Jahr unserer 11-Jährigen, die seit zwei Jahren Französisch als 2. Fremdsprache in der Schule lernt, nunmehr auch das dazugehörige Land ein wenig näher bringen.

In der zweiten Juliwoche soll es für ca. 12 - 14 Tage mit dem Auto von Deutschland aus nach Frankreich gehen, wobei wir einen "Fixpunkt" haben, nämlich Saint Nazaire an der Atlantikküste, dort wollen wir 2 - 3 Tage bleiben. Von der Reiseroute her haben wir uns vorgestellt: Deutschland - Nancy - Loireschlösser - St.Nazaire - Bordeaux - Deutschland.
Was mir wichtig ist, ist nicht nur, dass wir nicht 14 Tage permanent jeden Tag im Auto sitzen, und dass unsere Tochter nicht nur Wein, Essen und Schlösser sieht! Das wäre ja meeeeega langweilig für das Kind....

Bisher ist der Plan, je nach Wetterlage, Lust und Laune diese Strecke zu fahren, dort anzuhalten, wo es gefällt und gern auch etwas nicht zu sehen, wenn es nicht nötig oder gewollt ist. Damit fällt natürlich das Buchen von Übernachtungsmöglichkeiten aus.
Ist das klug? Macht das Eurer Erfahrung nach Sinn, so auf "gut Glück" zu fahren? Wir sind recht flexibel, was Unterkünfte angeht, kann eine Wohnung, ein Hotel oder Resort sein, völlig egal (nur 5***** sind wohl auf Dauer etwas zu teuer

Herzlichen Dank für Eure Meinung.
Grüße
Stefanie