@floc
Woher weißt Du??:?
1. Allerdings als fahrbarer Untersatz im Schnee läßt er sich nicht gut genug steuern. Die Drahtheftung hat Kufenwirkung.
2. Pro Fliege verliert er mindestens 2 Blatt und zwar jeweils die äußeren.
3. Schraubhubern habe ich noch nicht probiert. Ich habe nur 1 Atlas und da dreht man sich immer im Kreis.
4. Es regnet im Bereich der Heftung durch!
5. Papierflieger? Glaubst Du denn, ich mache den Atlas mutwillig kaputt?
6. Zum Weintrinken nehme ich immer die Rückseite, wo das Hexagon abgebildet ist. Die Flasche kommt dann auf den jeweiligen Ursprungsort, bis sie leer ist. Der Bereich der Rhône ist schon ganz abgewetzt. Beaujolais noch fleckenlos.
Spaß beiseite. Weil der Atlas kein Rückgrat hat und relativ schwer ist, rutscht er fast jedem, der versucht, ihn irgendwo einhändig im Auto zu verstauen, aus der Hand und verliert wieder einmal ein Blatt.
Die "serie verte" von ign 1:100 000 ist ideal für Entdecker, da ist fast jedes Haus drauf und erlaubt dennoch einen gewissen Überblick.
Zum Durchreisen würde ich die gelben Michelin- Karten 1: 200000 nehmen. Die sind auch touristisch vernünftig aufgeteilt. Es gibt z.B. eine "Vallée du Rhône", die geht von Lyon bis Marseille. Oder eine "Provence-Côte d´Azur".
Von ign gibt es noch die roten: 1:250 000 mit "informations touristiques". Die sind ebenfalls zu empfehlen, weil allerlei Sehenswürdigkeiten direkt in der Karte vermerkt sind.
Herzliche Grüße aus der Drôme
Aperdurus