Impfungen für Schulkinder
Habe gerade erfahren dass einige Impfungen (oder nur Tuberkulose?) für Schulkinder Pflicht ist und zwar alle zwei Jahre.
Und dass es Kontrollen gibt und bei Unterlassung die Straffen recht gross ausfallen.
Mich interessiert es erst einmal wie diese Kontrollen durchgeführt werden:
-Kommen die "Polizei"Leute in die Schulen einfach so und stechen mit den Nadeln wahllos herum - nehmen den Kindern Blut ab?
-Oder wird nur in den Impfpass geschaut?
-Wird eventuell auch Homoöpatische Impfung akzeptiert?
Danke für die Antwort.
Jalle
Und dass es Kontrollen gibt und bei Unterlassung die Straffen recht gross ausfallen.
Mich interessiert es erst einmal wie diese Kontrollen durchgeführt werden:
-Kommen die "Polizei"Leute in die Schulen einfach so und stechen mit den Nadeln wahllos herum - nehmen den Kindern Blut ab?
-Oder wird nur in den Impfpass geschaut?
-Wird eventuell auch Homoöpatische Impfung akzeptiert?
Danke für die Antwort.
Jalle
oh...
Das wäre super.
Wenn es stimmt.
Bei http://www.deutscheschuleparis.com in den Anmeldungsformularen sieht es irgendwie anders aus.
Ich habe dann dort geschrieben und gefragt und immer noch keine Antwort gekriegt. Bei dem ersten Kontakt waren sie turbo schnell.
Kann es sein, dass jede Schule andere eigene Regeln haben?
Das wäre super.
Wenn es stimmt.
Bei http://www.deutscheschuleparis.com in den Anmeldungsformularen sieht es irgendwie anders aus.
Ich habe dann dort geschrieben und gefragt und immer noch keine Antwort gekriegt. Bei dem ersten Kontakt waren sie turbo schnell.
Kann es sein, dass jede Schule andere eigene Regeln haben?
Zuletzt geändert von Jalle am Samstag 22. Mai 2004, 09:11, insgesamt 1-mal geändert.
Nanu!
Ich sehe gerade, dass ich etwas falsch verstanden hatte:
- nicht die Impfung selber ist die Pflicht alle zwei Jahre sondern der Test. Und das ist nun was ganz anderes!
Glaube ich zumindest.......gg.......
http://www.deutscheschuleparis.com/de/s ... _02_01.pdf
Ich sehe gerade, dass ich etwas falsch verstanden hatte:
- nicht die Impfung selber ist die Pflicht alle zwei Jahre sondern der Test. Und das ist nun was ganz anderes!
Glaube ich zumindest.......gg.......
http://www.deutscheschuleparis.com/de/s ... _02_01.pdf
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- Wohnort: Tourrettes sur Loup (Nähe Nizza)
Hi,
da dachte ich, ich könnte mal ausnahmsweise schnell & clever sein, und das noch dazu gleichzeitig ... aber das wahr wohl nix ...:
Damit wir bei unserer Ankunft im Januar nicht mehr Rennerei als nötig haben, wollte ich meine beiden Kids "mal eben" noch hier in Deutschland gegen Tb impfen lassen, damit mit der Anmeldung bei der Ecole maternelle alles schnell über die Bühne geht und meine "Brut" dann sofort durchstarten kann.
Ha, ha ... Mal abgesehen davon, dass man wohl erst nach einem Tb-Test impfen kann (das sehe ich ja auch als medizinischer Voll-Laie ein), gibt es in Deutschland gar keinen zugelassenen Impfstoff gegen Tb mehr. Uuups? Ich wollte es ja erst nicht glauben, was mir da zwei verschiedene Ärzte erzählt haben, aber so steht es denn auch in den Infos der Ständigen Impfkommission des Robert-Koch-Institutes.
Hach, es könnte ja alles so einfach sein ... in Europa ... dachte ich ... aber man wird ja von Tag zu Tag schlauer ...
So, das musste ich doch mal noch kurz vor dem Schlafengehen von mir geben.
Lieben Gruß
Anja
da dachte ich, ich könnte mal ausnahmsweise schnell & clever sein, und das noch dazu gleichzeitig ... aber das wahr wohl nix ...:
Damit wir bei unserer Ankunft im Januar nicht mehr Rennerei als nötig haben, wollte ich meine beiden Kids "mal eben" noch hier in Deutschland gegen Tb impfen lassen, damit mit der Anmeldung bei der Ecole maternelle alles schnell über die Bühne geht und meine "Brut" dann sofort durchstarten kann.
Ha, ha ... Mal abgesehen davon, dass man wohl erst nach einem Tb-Test impfen kann (das sehe ich ja auch als medizinischer Voll-Laie ein), gibt es in Deutschland gar keinen zugelassenen Impfstoff gegen Tb mehr. Uuups? Ich wollte es ja erst nicht glauben, was mir da zwei verschiedene Ärzte erzählt haben, aber so steht es denn auch in den Infos der Ständigen Impfkommission des Robert-Koch-Institutes.
Hach, es könnte ja alles so einfach sein ... in Europa ... dachte ich ... aber man wird ja von Tag zu Tag schlauer ...
So, das musste ich doch mal noch kurz vor dem Schlafengehen von mir geben.
Lieben Gruß
Anja
Salut Dette!
Habe selbst noch keine Kinder, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Deshalb habe ich die Diskussion verfolgt und frage mich, ob du jetzt meinst, dass die Impfpflicht in Frankreich ein Minuspunkt ist?
eve
Habe selbst noch keine Kinder, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Deshalb habe ich die Diskussion verfolgt und frage mich, ob du jetzt meinst, dass die Impfpflicht in Frankreich ein Minuspunkt ist?
eve
Hallo Eve,
ja ich meinte, dass die Impfpflicht in Frankreich ein großer Minuspunkt für Frankreich ist. Wenn ich noch Kinder kriegen würde, wäre das höchstwahrscheinlich ein Grund, nicht nach Frankreich zu gehen, da mir die Gesundheit zu sehr am Herzen liegt.
Die Frage, ob Impfung oder nicht, ist natürlich sehr strittig. Solange ich mich nicht mit dem Thema auseinandergesetzt hatte, sah ich die Impfungen als ganz normal und notwendig an. Falls du aber noch Kinder erwartest, würde ich dir raten ein Buch darüber zu lesen. Leider weiß ich keinen Titel, aber das müsste über googeln herauszufinden sein.
Liebe Grüße
Dette
ja ich meinte, dass die Impfpflicht in Frankreich ein großer Minuspunkt für Frankreich ist. Wenn ich noch Kinder kriegen würde, wäre das höchstwahrscheinlich ein Grund, nicht nach Frankreich zu gehen, da mir die Gesundheit zu sehr am Herzen liegt.
Die Frage, ob Impfung oder nicht, ist natürlich sehr strittig. Solange ich mich nicht mit dem Thema auseinandergesetzt hatte, sah ich die Impfungen als ganz normal und notwendig an. Falls du aber noch Kinder erwartest, würde ich dir raten ein Buch darüber zu lesen. Leider weiß ich keinen Titel, aber das müsste über googeln herauszufinden sein.
Liebe Grüße
Dette
Hallo Eve,
ich war gerade mal bei ebay und habe unter anderem folgendes Buch gefunden. " Impfen-das Geschäft mit der Angst" von Gerhard Buchwald.
Ein kurze Zusammenfassung:
Impfen - Das Geschäft mit der Angst - Eine große Koalition aus Gesundheitsbehören, Ärzten und der Pharmaindustrie behauptet, dass Impfen vor Krankheiten schützt und damit unsere Gesundheit fördert. Gerhard Buchwald zeigt in diesem Buch: Das Gegenteil ist der Fall. Impfen macht viele Menschen krank! - Die folgenschweren Infektionserkrankungen und großen Seuchen der vergangenen Jahrhunderte waren bereits lange vor Einführung der Impfungen stark rückläufig. Das Risiko eines Impfschadens ist heute in aller Regel größer als die Wahrscheinlichkeit eines Gesundheitsschadens durch die betreffende Krankheit. - Besonders Kleinkinder reagieren stark auf Impfungen und haben unter ihren Nebenwirkungen zu leiden. - Gerhard Buchwald ist seit 38 Jahren ärztlicher Berater des "Schutzverbandes für Impfgeschädigte e.V." und gilt als bester Kenner der Impfproblematik im deutschsprachigen Raum.
Liebe Grüße
Dette
ich war gerade mal bei ebay und habe unter anderem folgendes Buch gefunden. " Impfen-das Geschäft mit der Angst" von Gerhard Buchwald.
Ein kurze Zusammenfassung:
Impfen - Das Geschäft mit der Angst - Eine große Koalition aus Gesundheitsbehören, Ärzten und der Pharmaindustrie behauptet, dass Impfen vor Krankheiten schützt und damit unsere Gesundheit fördert. Gerhard Buchwald zeigt in diesem Buch: Das Gegenteil ist der Fall. Impfen macht viele Menschen krank! - Die folgenschweren Infektionserkrankungen und großen Seuchen der vergangenen Jahrhunderte waren bereits lange vor Einführung der Impfungen stark rückläufig. Das Risiko eines Impfschadens ist heute in aller Regel größer als die Wahrscheinlichkeit eines Gesundheitsschadens durch die betreffende Krankheit. - Besonders Kleinkinder reagieren stark auf Impfungen und haben unter ihren Nebenwirkungen zu leiden. - Gerhard Buchwald ist seit 38 Jahren ärztlicher Berater des "Schutzverbandes für Impfgeschädigte e.V." und gilt als bester Kenner der Impfproblematik im deutschsprachigen Raum.
Liebe Grüße
Dette
Hi!
Das höre ich wirklich zum ersten Mal (wird ja auch nicht oft in den Medien angesprochen, weder Frankreich noch Deutschland), ich dachte zum Beispiel, dass auch in Deutschland sich jedes Kind und besonders Mädchen sich gegen Röteln impfen lassen müssen?
Kinder kommen auf jeden Fall... konkrete Pläne gibt es noch nicht. Ich frage mal meinen Bruder, er und seine Frau haben drei Kinder und sind sehr auf der homeopatischen Schiene, was er davon hält.
Vielen Dank für den Gedankenanstoss...
eve
Das höre ich wirklich zum ersten Mal (wird ja auch nicht oft in den Medien angesprochen, weder Frankreich noch Deutschland), ich dachte zum Beispiel, dass auch in Deutschland sich jedes Kind und besonders Mädchen sich gegen Röteln impfen lassen müssen?
Kinder kommen auf jeden Fall... konkrete Pläne gibt es noch nicht. Ich frage mal meinen Bruder, er und seine Frau haben drei Kinder und sind sehr auf der homeopatischen Schiene, was er davon hält.
Vielen Dank für den Gedankenanstoss...
eve
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- Wohnort: Tourrettes sur Loup (Nähe Nizza)
Hallo,
ja, die Impfpflicht in Frankreich hat mich in der Tat auch verwundert, denn hier in Deutschland kann mich niemand zwingen, einen medizinischen Eingriff an meinen Kindern vornehmen zu lassen, da jede Impfung natürlich ein gewisses Risiko hat, das - wie bei jedem med. Eingriff - gegenüber dem Nutzen abzuwägen ist.
Gerade bei Tb hat mich die Pflichtimpfung verwundert, da dies eine Krankheit ist, die lt. Auskunft unserer Kinderärztin gut therapierbar ist.
Tja, ob man nun seine Kinder grundsätzlich impfen lässt oder nicht, ist natürlich ebenfalls ein Frage der Risiko-Nutzen-Abwägung. So oder so muss man (insbesondere das Kind) mit den Konsequenzen leben.
Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit, sich mit einer der typischen Kinderkrankheiten zu infizieren, inzwischen relativ gering geworden. So steigt natürlich - relativ gesehen - das Risiko der Impfung. Und warum ist die Wahrscheinlichkeit so gering ??? Wenn ein hoher Prozentsatz der Bevölkerung gegen eine Krankheit geimpft ist, sinkt eben das Risiko der Ansteckung. Dies wiederum kann dann wieder zu einer gewissen "Impfmüdigkeit" führen und da beisst sich dann die Katze in den Schwanz ...
Ich denke, man darf auch nicht alle Krankheiten bzw. Impfungen über einen Kamm scheren. Bei bakteriellen Infektionen und Virus-Infektionen gibt es durchaus wohl Unterschiede, was die Therapierbarkeit angeht.
Ich persönlich habe z. B. gr0ßen Respekt vor Virus-Erkrankungen wie z. B. Masern und Mumps, die u. U. völlig fatale Folgen haben können. Obwohl das Risiko der Ansteckung heute eben so gering ist, kenne ich im näheren Bekanntenkreis mehrere Fälle, wo diese Nebenwirkungen leider aufgetreten sind z. B. Unfruchtbarkeit, Hirnhautentzündung und Taubheit (glücklicherweise nur auf 1 Ohr). Das hat mich schon wirklich umgehauen.
Nun, ich möchte an dieser Stelle keine Grundsatzdiskussion über den Sinn & Unsinn von Impfungen lostreten. Dazu fehlt mir natürlich die Fachkompetenz. Letztendlich muss jeder für seine Kinder (!) die richtige Antwort auf diese Frage finden, was für medizinische Laien sicher nicht immer einfach ist und auch eine Frage der Patienteninformation des Arztes ist
Allerdings habe ich bei der Diskussion mit anderen Eltern über Impfungen oft den Eindruck gewonnen, dass Entscheidungen zum Thema Impfungen (egal ob pro oder contra !) gelegentlich auf der Basis von (absolut) rudimentären, z. T. falschen oder auch ideologischen Informationen getroffen wurden. Aber die, die die Konsequenzen tragen müssen, sind halt die Kinder und nicht die Eltern. Denn meistens sind die Kids bei den Impfung eben in einem Alter, in dem sie noch völlig auf die Entscheidung der Eltern angewiesen sind.
Ich denke, es kann niemals schaden, sich umfassend über Krankheitsverlauf, Kompikationen, Therapierbarkeit und Impfrisiko zu informieren, bevor man eine Entscheidung (welche auch immer ...) fällt.
Und außerdem darf man nicht vergessen, dass wir hier über die Wahrscheinlichkeit (!) der Infektion (inkl. Spätschäden) und die Wahrscheinlichkeit (!) des Impfrisikos reden bzw. schreiben. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass der Fall x eintritt, mag es für den jeweils Betroffenen eben der Super-GAU sein.
Viele Grüße (auch vom Nikolaus, der eben hier war ...)
Anja
ja, die Impfpflicht in Frankreich hat mich in der Tat auch verwundert, denn hier in Deutschland kann mich niemand zwingen, einen medizinischen Eingriff an meinen Kindern vornehmen zu lassen, da jede Impfung natürlich ein gewisses Risiko hat, das - wie bei jedem med. Eingriff - gegenüber dem Nutzen abzuwägen ist.
Gerade bei Tb hat mich die Pflichtimpfung verwundert, da dies eine Krankheit ist, die lt. Auskunft unserer Kinderärztin gut therapierbar ist.
Tja, ob man nun seine Kinder grundsätzlich impfen lässt oder nicht, ist natürlich ebenfalls ein Frage der Risiko-Nutzen-Abwägung. So oder so muss man (insbesondere das Kind) mit den Konsequenzen leben.
Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit, sich mit einer der typischen Kinderkrankheiten zu infizieren, inzwischen relativ gering geworden. So steigt natürlich - relativ gesehen - das Risiko der Impfung. Und warum ist die Wahrscheinlichkeit so gering ??? Wenn ein hoher Prozentsatz der Bevölkerung gegen eine Krankheit geimpft ist, sinkt eben das Risiko der Ansteckung. Dies wiederum kann dann wieder zu einer gewissen "Impfmüdigkeit" führen und da beisst sich dann die Katze in den Schwanz ...
Ich denke, man darf auch nicht alle Krankheiten bzw. Impfungen über einen Kamm scheren. Bei bakteriellen Infektionen und Virus-Infektionen gibt es durchaus wohl Unterschiede, was die Therapierbarkeit angeht.
Ich persönlich habe z. B. gr0ßen Respekt vor Virus-Erkrankungen wie z. B. Masern und Mumps, die u. U. völlig fatale Folgen haben können. Obwohl das Risiko der Ansteckung heute eben so gering ist, kenne ich im näheren Bekanntenkreis mehrere Fälle, wo diese Nebenwirkungen leider aufgetreten sind z. B. Unfruchtbarkeit, Hirnhautentzündung und Taubheit (glücklicherweise nur auf 1 Ohr). Das hat mich schon wirklich umgehauen.
Nun, ich möchte an dieser Stelle keine Grundsatzdiskussion über den Sinn & Unsinn von Impfungen lostreten. Dazu fehlt mir natürlich die Fachkompetenz. Letztendlich muss jeder für seine Kinder (!) die richtige Antwort auf diese Frage finden, was für medizinische Laien sicher nicht immer einfach ist und auch eine Frage der Patienteninformation des Arztes ist
Allerdings habe ich bei der Diskussion mit anderen Eltern über Impfungen oft den Eindruck gewonnen, dass Entscheidungen zum Thema Impfungen (egal ob pro oder contra !) gelegentlich auf der Basis von (absolut) rudimentären, z. T. falschen oder auch ideologischen Informationen getroffen wurden. Aber die, die die Konsequenzen tragen müssen, sind halt die Kinder und nicht die Eltern. Denn meistens sind die Kids bei den Impfung eben in einem Alter, in dem sie noch völlig auf die Entscheidung der Eltern angewiesen sind.
Ich denke, es kann niemals schaden, sich umfassend über Krankheitsverlauf, Kompikationen, Therapierbarkeit und Impfrisiko zu informieren, bevor man eine Entscheidung (welche auch immer ...) fällt.
Und außerdem darf man nicht vergessen, dass wir hier über die Wahrscheinlichkeit (!) der Infektion (inkl. Spätschäden) und die Wahrscheinlichkeit (!) des Impfrisikos reden bzw. schreiben. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass der Fall x eintritt, mag es für den jeweils Betroffenen eben der Super-GAU sein.
Viele Grüße (auch vom Nikolaus, der eben hier war ...)
Anja
Das Problem ist, dass bei den Masern und ein paar anderen infektiven Angelegenheiten schon ziemlich klar ist, dass eine Impfung nützt.
Es ist auch so dass man Masern und co auch nur einmalhat und nie zweimal.....!...Das bedeutet dass man mit Masern usw. nach der Impfung oder nachdem man schon mal Masern hatte nicht wieder so krank werden kann.
Wenn ihr versteht was ich meine.
Bei TB ist das aber anders.
Ein TB Kranker kann nach der Gesundung durchaus wieder TB krank werden.
Genauso ist es überhaupt nicht bewiesen, wie bei Masern usw. dass nach der Impfung ein Imunität besteht bzw. die TB Erreger durch Impfung geweckte Antikörper erfolgreich bekämpft werden. Es gibt unzählige Fälle wo das eben nicht so verlief.
Also ist man nach der Impfung im besten Fall genausogut dran wie vorher.
Natürlich ohne den Gedanken daran zu verlieren dass man durch die Impfung im Körper das hat was vorher nicht war oder in Zukunft auch nie gekommen wäre..............
Also hat man man mit TB geimpft eher grössere Chance zu erkranken als in Natura.
Eigentlich hat es denen die so was als Pflicht und auch noch Kontrolen eingeordnet hatten ins Hirn ges.........
Finde ich...............
Es ist auch so dass man Masern und co auch nur einmalhat und nie zweimal.....!...Das bedeutet dass man mit Masern usw. nach der Impfung oder nachdem man schon mal Masern hatte nicht wieder so krank werden kann.
Wenn ihr versteht was ich meine.
Bei TB ist das aber anders.
Ein TB Kranker kann nach der Gesundung durchaus wieder TB krank werden.
Genauso ist es überhaupt nicht bewiesen, wie bei Masern usw. dass nach der Impfung ein Imunität besteht bzw. die TB Erreger durch Impfung geweckte Antikörper erfolgreich bekämpft werden. Es gibt unzählige Fälle wo das eben nicht so verlief.
Also ist man nach der Impfung im besten Fall genausogut dran wie vorher.
Natürlich ohne den Gedanken daran zu verlieren dass man durch die Impfung im Körper das hat was vorher nicht war oder in Zukunft auch nie gekommen wäre..............
Also hat man man mit TB geimpft eher grössere Chance zu erkranken als in Natura.
Eigentlich hat es denen die so was als Pflicht und auch noch Kontrolen eingeordnet hatten ins Hirn ges.........
Finde ich...............

Zuletzt geändert von Jalle am Donnerstag 27. Januar 2005, 10:39, insgesamt 1-mal geändert.