Ergebnisse Präsidentschaftswahlen 2017
Unser Präsident ist ja heute in Armenien. Nach J. H.s "Staatsbegrägnis" hat es mich nicht gewundert, daß auch Charles Aznavour einen Staatsakt erhalten hat. Das ist der Mann, der nach der Mitterand-Wahl mit einem Koffer Bargeld an der Schweizer Grenze rausgefischt wurde und bis in die jüngste Zeit Probleme mit dem Fiskus hatte. Offiziell fiskalisch Resident in der Schweiz hielt er sich beim Tod in der Badewanne, in der ihn sein Majordomus fand, in Frankreich auf.
Er stammte aus einer Migrantenfamilie, wobei Armenier eben gute Migranten waren und sind - als Christen. Die richtige Religion muß man haben in einem laizistischen Staat.
Wie ich weiter oben schon mal perspektivisch zu der Politik für die Reichen sagte:
Mein Einkommen hat sich erhöht, meine Steuer ist hingegen gesunken. Das ist gelebte Demokratie.
Auf BFMTV wurde heute ständig wiederholt, wie sich die Première Dame an der Seite ihres Gatten (nach meiner Erinnerung nahm Hollande immer seinen teuren Hof-Frisör und Perückenmacher mit) mit weißen Rosen zu einer Blumenniederlegung bewegte. Als ich die hohen Stiletti sah, dachte ich, daß da sicher im Vorfeld eine Kommisssion gearbeitet hat, die die Szene bis ins kleinste durchgerastert haben muß. Etwa die Frage: Ist der Zugang zum Punkt des Gedenkens so ausgestattet, daß nicht etwa Kopfsteinpflaster zu einem peinlichen Hängenbleiben, Absatzbruch, Knöchelumknicken führen könnte.
Und das alles von meinen geringen Steuern.
Nun, dann muß man eben an anderer Stelle sparen! Etwa bei den Mißbildungen von Föten im Mutterleib in den drei Départements Ain, Morbihan und Loire Atlantique, deren Mütter während der Schwangerschaft das Pech hatten, in einem ländlichen Umfeld zu leben, in dem insbesondere Sonnenblumen (Symbol der Ökobewegung) und Mais intensiv gespritzt wurden. Deren Zahl ist doppelt so hoch wie in anderen Regionen, die staatlichen "Kommissionen" sehen keinen Zusammenhang. So'n Pech auch!
Die Kinder mit fehlenden Gliedmaßen wird auch nicht das Summen der Bienchen trösten, allein in der Bretagne sind in diesem Jahr 22.000 Bienenstöcke (ruches) "kaputt"gegangen. Wenn's weiter nichts ist.
Er stammte aus einer Migrantenfamilie, wobei Armenier eben gute Migranten waren und sind - als Christen. Die richtige Religion muß man haben in einem laizistischen Staat.
Wie ich weiter oben schon mal perspektivisch zu der Politik für die Reichen sagte:
Mein Einkommen hat sich erhöht, meine Steuer ist hingegen gesunken. Das ist gelebte Demokratie.
Auf BFMTV wurde heute ständig wiederholt, wie sich die Première Dame an der Seite ihres Gatten (nach meiner Erinnerung nahm Hollande immer seinen teuren Hof-Frisör und Perückenmacher mit) mit weißen Rosen zu einer Blumenniederlegung bewegte. Als ich die hohen Stiletti sah, dachte ich, daß da sicher im Vorfeld eine Kommisssion gearbeitet hat, die die Szene bis ins kleinste durchgerastert haben muß. Etwa die Frage: Ist der Zugang zum Punkt des Gedenkens so ausgestattet, daß nicht etwa Kopfsteinpflaster zu einem peinlichen Hängenbleiben, Absatzbruch, Knöchelumknicken führen könnte.
Und das alles von meinen geringen Steuern.
Nun, dann muß man eben an anderer Stelle sparen! Etwa bei den Mißbildungen von Föten im Mutterleib in den drei Départements Ain, Morbihan und Loire Atlantique, deren Mütter während der Schwangerschaft das Pech hatten, in einem ländlichen Umfeld zu leben, in dem insbesondere Sonnenblumen (Symbol der Ökobewegung) und Mais intensiv gespritzt wurden. Deren Zahl ist doppelt so hoch wie in anderen Regionen, die staatlichen "Kommissionen" sehen keinen Zusammenhang. So'n Pech auch!
Die Kinder mit fehlenden Gliedmaßen wird auch nicht das Summen der Bienchen trösten, allein in der Bretagne sind in diesem Jahr 22.000 Bienenstöcke (ruches) "kaputt"gegangen. Wenn's weiter nichts ist.
Manche Leute haben Probleme...Piroschka hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Oktober 2018, 18:29 Als ich die hohen Stiletti sah, dachte ich, daß da sicher im Vorfeld eine Kommisssion gearbeitet hat, die die Szene bis ins kleinste durchgerastert haben muß. Etwa die Frage: Ist der Zugang zum Punkt des Gedenkens so ausgestattet, daß nicht etwa Kopfsteinpflaster zu einem peinlichen Hängenbleiben, Absatzbruch, Knöchelumknicken führen könnte.
Und das alles von meinen geringen Steuern.

https://www.boursorama.com/actualite-ec ... 39c9df7d47
Dieses zerbrechliche Land lebt eben vom Tourismus und Akloholexport.
Dabei sind in den Tourismuszahlen auch die der französischen Mobilitätshungrigen enthalten: mal eben mit einem coffret cadeau ein Wochende in die Bretagne, wo in einem gîte, der besser ausgestattet ist als man selbst daheim, geschmaust wird. Alles eine kûnstlich aufgeblähte Industrie, bei der man sich dann abend beim Essen als Umweltspezialistin entpuppt.
Allein das Département Morbihan will 2019 die Zahl verdoppeln.
Das ist nicht nachhaltig, kommt eine Krise, foilgt der Kollaps.
Eine ganze Bevölkerungsgruppe sieht sich selbst heute schon als "Kollapsologen" (google).
Die italienische Kleinstadt Matera hatte 2018 450.000 Besucher, 2019 sollen es 900.000 werden.
Dieses zerbrechliche Land lebt eben vom Tourismus und Akloholexport.
Dabei sind in den Tourismuszahlen auch die der französischen Mobilitätshungrigen enthalten: mal eben mit einem coffret cadeau ein Wochende in die Bretagne, wo in einem gîte, der besser ausgestattet ist als man selbst daheim, geschmaust wird. Alles eine kûnstlich aufgeblähte Industrie, bei der man sich dann abend beim Essen als Umweltspezialistin entpuppt.
Allein das Département Morbihan will 2019 die Zahl verdoppeln.
Das ist nicht nachhaltig, kommt eine Krise, foilgt der Kollaps.
Eine ganze Bevölkerungsgruppe sieht sich selbst heute schon als "Kollapsologen" (google).
Die italienische Kleinstadt Matera hatte 2018 450.000 Besucher, 2019 sollen es 900.000 werden.
Die Details dieses Artikel sind interessant:
https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 18097.html
https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 18097.html
Edwy Plenel heute, am 03.07.2020, in "Mediapart" zum Regierungswechsel:
"En France, un président démonétisé peut seul changer la donne gouvernementale pour son bon plaisir politique. Ce présidentialisme nous abêtit et nous infantilise. Dans une démocratie intelligente et adulte, ces changements relèveraient de choix collectifs, ceux de la majorité parlementaire ou du parti majoritaire."
"En France, un président démonétisé peut seul changer la donne gouvernementale pour son bon plaisir politique. Ce présidentialisme nous abêtit et nous infantilise. Dans une démocratie intelligente et adulte, ces changements relèveraient de choix collectifs, ceux de la majorité parlementaire ou du parti majoritaire."
Es sei ein "coup de comm' génial" von Macron, Hernn Castex zum Premierminister zu machen, sagte eine Kundin heute vormittag neben mir, als ich einige Lauchstangen für mein Suppe
kaufte.
Seine (Castex') Mimik, Gestik und Dialekt-Stimme erinnere die Franzosen sehr an Louis de Funès und gefalle daher.
Ich mußte lange darüber nachdenken und tatsächlich steht Louis de Funès noch heute hoch im Kurs bei der Bevölkerung.
Er verkörpert das hilflose alltägliche Böse und ist bei all seinen Aktionen zum Scheitern verurteilt.
Insofern hatte die Dame Recht.
kaufte.
Seine (Castex') Mimik, Gestik und Dialekt-Stimme erinnere die Franzosen sehr an Louis de Funès und gefalle daher.
Ich mußte lange darüber nachdenken und tatsächlich steht Louis de Funès noch heute hoch im Kurs bei der Bevölkerung.
Er verkörpert das hilflose alltägliche Böse und ist bei all seinen Aktionen zum Scheitern verurteilt.
Insofern hatte die Dame Recht.
Interessant diese Einmischung - der Libanon als Protektorat Frankreichs?
https://twitter.com/MauvaisCoton/status ... 2308256768
https://twitter.com/MauvaisCoton/status ... 2308256768
Nicht vergessen
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation ... mbardement
nur mal so zum Vergleich, was man mit Zivilbevölkerung alles machen kann
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation ... mbardement
nur mal so zum Vergleich, was man mit Zivilbevölkerung alles machen kann
Das Photo am Anfang des obigen Artikels paßt gut zu folgender Analyse eines italiensischen Psychiaters von 2017Piroschka hat geschrieben: ↑Sonntag 11. April 2021, 10:18 Der Wolf im Schafspelz
https://www.ipg-journal.de/regionen/eur ... gu2timzzgy
https://www.youtube.com/watch?v=ZoRcNlr4eHY
Auf der Seite global infopress werden auch fleißig Beiträge von RT und TV Libertés verlinkt:
Wer die promotet, ist für mich keine zitierbare Quelle. Und psychiatrische Ferngutachten sind nicht erst seit Trump eine unseriöse Vorgehensweise.
aus https://fr.wikipedia.org/wiki/TV_Libert%C3%A9sTV Libertés ou TVL est une Web TV, présente sur YouTube et lancée le 30 janvier 2014 par Martial Bild, ancien cadre du Front national1. Elle est dirigée par Philippe Milliau, ancien dirigeant du Bloc identitaire.
TV Libertés est classée à l'extrême droite et utilise le concept de « réinformation » pour promouvoir ses idées. La chaîne se définit elle même comme une télévision « libérée du politiquement correct »2.
aus https://fr.wikipedia.org/wiki/RT_FranceRT France (ou RT en français) est la branche francophone, lancée en 2017, de la chaîne internationale russe d'information en continu RT, créée en 2005 et financée par l'État russe.
La chaîne, à l'instar de sa maison-mère, est considérée par plusieurs personnalités politiques et spécialistes comme un organe de propagande du Kremlin. RT France est ainsi interdite d'accès au palais de l'Élysée en 2018.
Wer die promotet, ist für mich keine zitierbare Quelle. Und psychiatrische Ferngutachten sind nicht erst seit Trump eine unseriöse Vorgehensweise.
Dann darf man folglich auch nicht über Nero, Napoléon, Nitler urteilen?
Daß man angesichts gleichgeschalteter Medien sich bei "Feindsendern" informiert, finde ich eher suchfuchsig.In der deutschen Presse schreiben sie ja nicht mal die Artikel um, sondern etwas zeitversetzt (Stunden, manchmal Tage) finden sich dieselben Texte in Süddeutscher, Spiegel, FAZ in identischem Wortlaut - das nenne ich investigativ.
Für Frankreich braucht man nur einmal zu googeln, wem die Radiosender, TV-Sender, Zeitungen und Verlage gehören.
Ich empfehle, mit diesem Video zu beginnen.
https://www.youtube.com/watch?v=lBqzUQ1_8ko
Zufällig fand ich heute einen Artikel von Jürg Altwegg:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 70412.html
"Frankreichs Medien sind im Besitz von zehn Milliardären. Keiner hat sein Geld als Verleger verdient, kaum einer eine Zeitung oder einen Sender lanciert – mit Ausnahme von Vincent Bolloré. Bei den Zeitungen kontrollieren die großen Zehn 90 Prozent der Auflagen. Im Bereich von Radio und Fernsehen übersteigt ihr Anteil fünfzig Prozent. Die meisten sind von Staatsaufträgen abhängig. Bouygues – mit Europas größtem Privatsender „tf1“ – baut Autobahnen. Dassault – „Le Figaro“ – Flugzeuge und Waffensysteme, François Pinault und Bernard Arnault sind die reichsten Männer des Landes. Pinault kaufte das Magazin „Le Point“, um seinem Freund Jacques Chirac Schützenhilfe zu leisten. Arnault erwarb „Le Parisien“, um Nicolas Sarkozys Wahlkampf zu unterstützen. Neben dem Boulevardblatt gehört Arnault auch die führende Wirtschaftszeitung „Les Echos“.
Die Pressefreiheit ist nicht in Gefahr. [meint Altwegg] Aber keines der von den Milliardären oder dem Staat finanzierten Organe rezensierte Éric Stemmelens Buch „Operation Macron“, in dem desssen Wahl als stille Ko-Produktion der Medien-Milliardäre und „Chronologie eines friedlichen Staatsstreichs“ beschrieben wird."
Daß man angesichts gleichgeschalteter Medien sich bei "Feindsendern" informiert, finde ich eher suchfuchsig.In der deutschen Presse schreiben sie ja nicht mal die Artikel um, sondern etwas zeitversetzt (Stunden, manchmal Tage) finden sich dieselben Texte in Süddeutscher, Spiegel, FAZ in identischem Wortlaut - das nenne ich investigativ.
Für Frankreich braucht man nur einmal zu googeln, wem die Radiosender, TV-Sender, Zeitungen und Verlage gehören.
Ich empfehle, mit diesem Video zu beginnen.
https://www.youtube.com/watch?v=lBqzUQ1_8ko
Zufällig fand ich heute einen Artikel von Jürg Altwegg:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 70412.html
"Frankreichs Medien sind im Besitz von zehn Milliardären. Keiner hat sein Geld als Verleger verdient, kaum einer eine Zeitung oder einen Sender lanciert – mit Ausnahme von Vincent Bolloré. Bei den Zeitungen kontrollieren die großen Zehn 90 Prozent der Auflagen. Im Bereich von Radio und Fernsehen übersteigt ihr Anteil fünfzig Prozent. Die meisten sind von Staatsaufträgen abhängig. Bouygues – mit Europas größtem Privatsender „tf1“ – baut Autobahnen. Dassault – „Le Figaro“ – Flugzeuge und Waffensysteme, François Pinault und Bernard Arnault sind die reichsten Männer des Landes. Pinault kaufte das Magazin „Le Point“, um seinem Freund Jacques Chirac Schützenhilfe zu leisten. Arnault erwarb „Le Parisien“, um Nicolas Sarkozys Wahlkampf zu unterstützen. Neben dem Boulevardblatt gehört Arnault auch die führende Wirtschaftszeitung „Les Echos“.
Die Pressefreiheit ist nicht in Gefahr. [meint Altwegg] Aber keines der von den Milliardären oder dem Staat finanzierten Organe rezensierte Éric Stemmelens Buch „Operation Macron“, in dem desssen Wahl als stille Ko-Produktion der Medien-Milliardäre und „Chronologie eines friedlichen Staatsstreichs“ beschrieben wird."
So ist das Vertrauen der Massen in den USA in die Medien:
https://twitter.com/KimDotcom/status/14 ... gr%5Etweet
https://twitter.com/KimDotcom/status/14 ... gr%5Etweet
Ich habe ja bereits einmal erwähnt, daß der Präsident durch Nichtrasur ein reiferes Assehen anstrebt - sich auf Vorschlag seiner Berater(innen).
Nun hat seine Hofphotographin (Hoffotografin) eine Bilderstrecke erstellt, die in den Medien aufgeregt diskutiert wird.
Mich interessiert dabei weniger der Haarwuchs als die abgenagten Fingernägel, ein Phänomen, das mir in Frankreich öfter auffällt. Meine vor Jahren gewonnene Erklärung: zu früh
abgestillt, weil Mutti wieder arbeiten wollte (wird ja als Frauenemanzipation ausgegeben, wenn auch das meiste Geld für den erforderlichen Zweitwagen, Klamotten und Schminke***
verballert wird). Zweiter Grund: kastrophales Schulsystem mit Druck, Druck, Druck; Schulaufgaben bis in die Nacht; Ineffizienz. Französische Kinder arbeiten mehr Stunden als ihre Eltern und genauso vergeblich. Bei Schulabgang können sie nicht einmal fehlerfrei schreiben. Man sehe sich fehlerhafte Notarverträge oder Polizeiprotokolle an.
Also die Fingernägel!
***Apropos Schminke. Heute am ersten maskenfreien Tag berichtete BFMTV aus einem Kosmetikladen: ein Run, Rush auf Lippenstifte, weil das Antlitz nun wieder voll gezeigt werden kann. Wie es im Mund aussieht, wollen wir nicht wissen.
Dabei heißt es ständig, die Familien hätten kein Geld.
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- Beiträge: 2
- Registriert: Freitag 4. Februar 2022, 09:14
- Kontaktdaten:
Zelenski No 2
- versucht, seine Vision zu kopieren.

Nun ist er ja wiedergewählt.
Und schon kommt heraus, daß er als Minister unter Hollande die Lobbyisten der Firma Uber SEHR WOHLWOLLEND behandelt hat - so möchte ich es mal nennen, solange es noch nicht gerichtsfest deliktuell (oder auch nicht - in Frankreich ist ja nahezu alles môglich) entschieden ist.
Und schon kommt heraus, daß er als Minister unter Hollande die Lobbyisten der Firma Uber SEHR WOHLWOLLEND behandelt hat - so möchte ich es mal nennen, solange es noch nicht gerichtsfest deliktuell (oder auch nicht - in Frankreich ist ja nahezu alles môglich) entschieden ist.
Gestern wurde spätabends auf BFMTV berichtet, dass jede(r) zweite der derzeitigen Minister(innen) - ich gendere nicht - Millionär(in) sei.
Na klar, das schürt den Sozialneid. Dass die nicht wissen, wieviel ein Metroticket kostet, ist klar. Und Neid ist in Frankreich weit verbreitet. Eltern erzählen ihren Kindern nicht, wieviel sie verdienen, haben (gespart oder geerbt).
Millionär zu sein bedeutet nicht viel. 2 Wohnungen in Paris, schon bist Du Millionär.
Die Dame Dati weigert sich wohl, ihre finanziellen Verhältnisse offenzulegen.
Na klar, das schürt den Sozialneid. Dass die nicht wissen, wieviel ein Metroticket kostet, ist klar. Und Neid ist in Frankreich weit verbreitet. Eltern erzählen ihren Kindern nicht, wieviel sie verdienen, haben (gespart oder geerbt).
Millionär zu sein bedeutet nicht viel. 2 Wohnungen in Paris, schon bist Du Millionär.
Die Dame Dati weigert sich wohl, ihre finanziellen Verhältnisse offenzulegen.