Bellie,ich kann Dich irgendwie nicht verstehen.
Ich hatte Allgemein gesagt was mich stört,ich verdamme Hunde keineswegs.
Leider nimmst Du das persönlich.Deine Vergleiche hinken allerdings sehr stark.
Männer (und auch Frauen) markieren keine Bäume,da ist in Ermangelung an einer Toilette
einfach eine Notwendigkeit vorhanden.
Klauende Jugendliche mit Hunden zu vergleichen ist etwas daneben.
Mich stören im Restaurant auch Frauen mit Kriegsbemalung und schon penetrantem Einsatz
von Parfüm,doch dies ist nicht das Thema.
Vom Himmel fallen Regen,Fallschirmspringer und ähnliches.Ich wollte aber nicht unbedingt in die Fäkalsprache abgleiten.
Ich hoffe Deine Hutschnur ist noch ganz.
Günther
Urlaub mit Hund am Atlantik - Le Verdon
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Da will ich doch mal berichten, wie ich das als Ex-Hundebesitzerin sehe.
Ich hatte einen großen Mischlingshund (Wolfs-Jagdhundmischling) den meine Kinder als niedlichen Welpen aus dem Tierheim anschleppten. Er hörte erst auf zu wachsen als er mehr als Schäferhundgröße hatte
Aber das schlimmste war, er fing mit etwa 1 1/2 Jahren an anzugreifen, obwohl wir mit ihm in die Hundeschule gingen. Er war nicht erziehbar, der Hundeführer hat uns rausgeekelt und wir sollten das Tier einschläfern lassen. Gut, das haben wir nicht gemacht, aber wir mußten sein Leben lang aufpassen, Maulkorb und Leine waren selbstverständlich. Trotz größter Vorsicht hat er 2 x zugebissen. Einmal sprang ein Arbeiter über den Gartenzaun, der wurde übel in den Hintern gebissen; ein ander mal beugte sich jemand übers Gartentor und wollte mit dem Hund sprechen, der sprang hoch und zwickte ihn in die Lippe, es floß Blut...
Heute im Nachhinein sage ich - dieses ständige Aufpassen war Streß pur, nocheinmal würde ich das nicht machen, das Tier lebte immerhin 14 Jahre; aber wir haben ihn geliebt und die ganze Familie hat geheult als er wegen Altersschwäche eingeschläfert werden mußte.
Ich bin der Meinung, die Aggressivität ist dem Tier angeboren, denn seine Mutter war auch im Tierheim gelandet, weil sie gebissen hat.
Wir waren aber von dieser Erfahrung nicht abgeschreckt uns wieder einen Hund zuzulegen. Diesmal ein Hovawart vom Züchter. Ein wunderbares Tier, das niemals gebissen hätte. Er war auch wieder ein stattliches Exemplar von ca. 70 cm Schulterhöhe.
Trotzdem, ein Rüde pinkelt nun mal überall hin, das ist nicht zu verhindern. Er hebt auch an der Leine alle paar Minuten sein Bein um einige Tropfen zu hinterlassen. Ich habe beobachtet, er geht regelrecht sparsam mit seinem Vorrat um, um nur ja jede Ecke, jeden Erdhügel markieren zu können.
Außerdem war er überaus neugierig. Er hätte niemals jemanden gebissen, aber er wollte jeden, der vorbeiging geruchsmäßig aufnehmen. Aber sage mal einem vorbeilaufenden Jogger - "der will nur riechen!"
Bei so einer beeindruckenden Größe hat nun mal jeder Angst und so mußte auch der an der Leine geführt werden, obwohl er so gerne frei lief.
Man hängt sein Herz an so einen Hund und leidet und freut sich mit ihm, aber die Nachteile sind nicht zu übersehen. Ständig die Hundehaufen im Garten
du kannst mit ihm spazierengehen, es wird trotzdem immer wieder passieren.
Der Geruch? - wenn es regnet ist der nicht zu "überriechen".
Das Auto? - bei so einem großen Hund immer schmutzig.
Die Klamotten? - irgendwann gibst du auf und trägst nur noch Jeans
In die Wohnung wollte dieser Hund - was ein Glück - absolut nicht. Er wühlte sich ein Erdloch und ignorierte auch standhaft seine Hütte
Aber ich als ehemalige Hundebesitzerin habe Angst vor kräftigen oder großen Hunden. Natürlich kommt es auf den Besitzer an und auch ein wenig auf die Erziehung, aber weiß man denn, wie der Besitzer drauf ist
Inzwischen bin ich auf Katzen umgestiegen
und Gottseidank von meiner Hundliebe geheilt
Viele Grüße
Schwalbe
Ich hatte einen großen Mischlingshund (Wolfs-Jagdhundmischling) den meine Kinder als niedlichen Welpen aus dem Tierheim anschleppten. Er hörte erst auf zu wachsen als er mehr als Schäferhundgröße hatte

Heute im Nachhinein sage ich - dieses ständige Aufpassen war Streß pur, nocheinmal würde ich das nicht machen, das Tier lebte immerhin 14 Jahre; aber wir haben ihn geliebt und die ganze Familie hat geheult als er wegen Altersschwäche eingeschläfert werden mußte.
Ich bin der Meinung, die Aggressivität ist dem Tier angeboren, denn seine Mutter war auch im Tierheim gelandet, weil sie gebissen hat.
Wir waren aber von dieser Erfahrung nicht abgeschreckt uns wieder einen Hund zuzulegen. Diesmal ein Hovawart vom Züchter. Ein wunderbares Tier, das niemals gebissen hätte. Er war auch wieder ein stattliches Exemplar von ca. 70 cm Schulterhöhe.
Trotzdem, ein Rüde pinkelt nun mal überall hin, das ist nicht zu verhindern. Er hebt auch an der Leine alle paar Minuten sein Bein um einige Tropfen zu hinterlassen. Ich habe beobachtet, er geht regelrecht sparsam mit seinem Vorrat um, um nur ja jede Ecke, jeden Erdhügel markieren zu können.
Außerdem war er überaus neugierig. Er hätte niemals jemanden gebissen, aber er wollte jeden, der vorbeiging geruchsmäßig aufnehmen. Aber sage mal einem vorbeilaufenden Jogger - "der will nur riechen!"
Bei so einer beeindruckenden Größe hat nun mal jeder Angst und so mußte auch der an der Leine geführt werden, obwohl er so gerne frei lief.
Man hängt sein Herz an so einen Hund und leidet und freut sich mit ihm, aber die Nachteile sind nicht zu übersehen. Ständig die Hundehaufen im Garten

Der Geruch? - wenn es regnet ist der nicht zu "überriechen".
Das Auto? - bei so einem großen Hund immer schmutzig.
Die Klamotten? - irgendwann gibst du auf und trägst nur noch Jeans

In die Wohnung wollte dieser Hund - was ein Glück - absolut nicht. Er wühlte sich ein Erdloch und ignorierte auch standhaft seine Hütte

Aber ich als ehemalige Hundebesitzerin habe Angst vor kräftigen oder großen Hunden. Natürlich kommt es auf den Besitzer an und auch ein wenig auf die Erziehung, aber weiß man denn, wie der Besitzer drauf ist



Inzwischen bin ich auf Katzen umgestiegen




Viele Grüße
Schwalbe
Hallo
jetzt muss ich doch mitreden. Ich habe seit über 30 Jahre Hunde. Eine Tüte für die Hinterlassenschaft meines Hundes befindet sich in jeder Jackentasche. Es ist selbstverständlich, dass ich das auflese. Und ich bin sicher, alle Hundebesitzer hier im Forum sind sich ihrer Verantwortung bewußt. Uns hat Günther bestimmt nicht gemeint, trotzdem habe auch ich den Beitrag als provokativ empfunden. (s. unten)
In vielen Dingen hat er Recht - trifft natürlich alles nicht auf meinen Hund und mich zu!!!
Frankreich ist tolernter mit Hunden als wir. Aber die Toleranz hat für mich Grenzen, wenn ich nicht durch eine Stadt gehen kann, ohne die Augen vom Boden zu heben, in der Angst in eine Tretmine zu treten. Besonders schlimm war es vor 3 Jahren in Ceret. Es war im Gehen nicht möglich diese schöne Stadt anzuschauen.
Es ist für mich auch nicht verständlich, dass die Tochter einer Nachbarin sich 2 große Hunde anschaffte, die dann aus dem Haus verbannt werden, als das Baby auf die Welt kam. Kind und Hunde waren noch nie zusammen. Wie stellt sie sich das in Zunkunft vor, wenn das Kind mal in den Garten will oder ins Alter kommt, wo es Türen aufmacht? Der nächste Hundebiss ist vorprogrammiert.
Aber es ist unbestritten, dass Hundebesitzer länger leben - sie haben mehr soziale Kontakte, sie müssen aus der Wohnung raus und mit dem Hund Gassi gehen. Allein die vielen alten Damen in Paris, die täglich mit ihrem Hund um den Häuserblock laufen.
- richtig, das ist nicht das Thema -
Mich störte übrigens der Rauch, bei Kriegsbemalung kann ich wegschauen!
Es ist doch wohl so, dass sowohl bei Zwei- wie auch bei Vierbeinern die Erziehung eine ganz große Rolle spielt und natürlich wie man mit seinem Hund und mit den Mitmenschen umgeht. Meine Hündin läuft meistens frei, wenn ich sehe, dass jemand Angst hat, rufe ich sie her bzw. leine sie an. Ich mag keine Tretminen, also beseitige ich die meines Hundes. Wenn ich sie mit an den Strand nehme, mache ich es wie Bellie - bei Rüden allerdings wesentlich schwieriger, weil sie einfach markieren.
Kinder - oft habe ich den Eindruck bei meinem wuscheligen Hund - ich muss ihn eher vor den Kindern schützen, als umgekehrt. Kinder dürfen sie strecheln, aber ich erkläre, dass sie sich erst mit ihr bekannt machen dürfen, d.h. zuerst an der Hand schnüffeln lassen, bevor man streichelt.
Ein Tier bedeutet Verantwortung. Und wenn ich mich dementsprechend verhalte, bekkomme ich fast keine Probleme mit meinen Mitmenschen. Allerdings würde ich mir manches Mal wünschen, dass diese toleranter wären und nicht sofort aggressiv reagieren, wenn sie einen frei laufenden Hund von weitem sehen.
Ich wollte immer Katzen, aber leider bin ich auf Katzen allergisch- wir waren gerade 5 Tage bei Freunden, die eine Katze haben. . wir schliefen im Keller auf Matrazen, da die Schlafcouch im Wohnzimmer tagsüber von der Katze belegt war. Ich saß tagsüber auf einem Leder- oder Holzstulh, bzw. auf der Fliesenbank des Kachelofens - weil da die Katze nie saß.
Wir werden sie trotzdem wieder besuchen, weil mir meine Freunde wichtig sind und ich ihre Katzenliebe akzeptiere. Sie akzeptieren ja auch meinen Hund - der übrigens dabei war.
Conny
jetzt muss ich doch mitreden. Ich habe seit über 30 Jahre Hunde. Eine Tüte für die Hinterlassenschaft meines Hundes befindet sich in jeder Jackentasche. Es ist selbstverständlich, dass ich das auflese. Und ich bin sicher, alle Hundebesitzer hier im Forum sind sich ihrer Verantwortung bewußt. Uns hat Günther bestimmt nicht gemeint, trotzdem habe auch ich den Beitrag als provokativ empfunden. (s. unten)



Frankreich ist tolernter mit Hunden als wir. Aber die Toleranz hat für mich Grenzen, wenn ich nicht durch eine Stadt gehen kann, ohne die Augen vom Boden zu heben, in der Angst in eine Tretmine zu treten. Besonders schlimm war es vor 3 Jahren in Ceret. Es war im Gehen nicht möglich diese schöne Stadt anzuschauen.

Es ist für mich auch nicht verständlich, dass die Tochter einer Nachbarin sich 2 große Hunde anschaffte, die dann aus dem Haus verbannt werden, als das Baby auf die Welt kam. Kind und Hunde waren noch nie zusammen. Wie stellt sie sich das in Zunkunft vor, wenn das Kind mal in den Garten will oder ins Alter kommt, wo es Türen aufmacht? Der nächste Hundebiss ist vorprogrammiert.
Aber es ist unbestritten, dass Hundebesitzer länger leben - sie haben mehr soziale Kontakte, sie müssen aus der Wohnung raus und mit dem Hund Gassi gehen. Allein die vielen alten Damen in Paris, die täglich mit ihrem Hund um den Häuserblock laufen.
Günther Kagemann hat geschrieben:Mich stören im Restaurant auch Frauen mit Kriegsbemalung und schon penetrantem Einsatz von Parfüm,doch dies ist nicht das Thema.
- richtig, das ist nicht das Thema -
Mich störte übrigens der Rauch, bei Kriegsbemalung kann ich wegschauen!
wie ist es dann zu erklären, dass viele Personen der männlichen Bevölkerung das Lokal verlassen und den nächsten Baum ansteuern -da war doch wohl eine Toilette im Lokal? Zerbrochene Flaschen, Uringestank aus allen Ecken - dieses Jahr hielt es sich an der Fasnet in Grenzen, aber mich schüttelt es noch bei der Erinnerung vom letzten Jahr.Schwalbe hat geschrieben:Männer (und auch Frauen) markieren keine Bäume,da ist in Ermangelung an einer Toilette einfach eine Notwendigkeit vorhanden.
Es ist doch wohl so, dass sowohl bei Zwei- wie auch bei Vierbeinern die Erziehung eine ganz große Rolle spielt und natürlich wie man mit seinem Hund und mit den Mitmenschen umgeht. Meine Hündin läuft meistens frei, wenn ich sehe, dass jemand Angst hat, rufe ich sie her bzw. leine sie an. Ich mag keine Tretminen, also beseitige ich die meines Hundes. Wenn ich sie mit an den Strand nehme, mache ich es wie Bellie - bei Rüden allerdings wesentlich schwieriger, weil sie einfach markieren.
Kinder - oft habe ich den Eindruck bei meinem wuscheligen Hund - ich muss ihn eher vor den Kindern schützen, als umgekehrt. Kinder dürfen sie strecheln, aber ich erkläre, dass sie sich erst mit ihr bekannt machen dürfen, d.h. zuerst an der Hand schnüffeln lassen, bevor man streichelt.
Ein Tier bedeutet Verantwortung. Und wenn ich mich dementsprechend verhalte, bekkomme ich fast keine Probleme mit meinen Mitmenschen. Allerdings würde ich mir manches Mal wünschen, dass diese toleranter wären und nicht sofort aggressiv reagieren, wenn sie einen frei laufenden Hund von weitem sehen.
Du hast wirklich Pech gehabt, alle Achtung, dass Du so lange ausgehalten hast.Schwalbe hat geschrieben:Inzwischen bin ich auf Katzen umgestiegen![]()
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und Gottseidank von meiner Hundliebe geheilt
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Ich wollte immer Katzen, aber leider bin ich auf Katzen allergisch- wir waren gerade 5 Tage bei Freunden, die eine Katze haben. . wir schliefen im Keller auf Matrazen, da die Schlafcouch im Wohnzimmer tagsüber von der Katze belegt war. Ich saß tagsüber auf einem Leder- oder Holzstulh, bzw. auf der Fliesenbank des Kachelofens - weil da die Katze nie saß.
Wir werden sie trotzdem wieder besuchen, weil mir meine Freunde wichtig sind und ich ihre Katzenliebe akzeptiere. Sie akzeptieren ja auch meinen Hund - der übrigens dabei war.
Conny
Nein, lieber Mico, das hat Schwalbe nicht geschriebenSchwalbe hat geschrieben:
Männer (und auch Frauen) markieren keine Bäume,da ist in Ermangelung an einer Toilette einfach eine Notwendigkeit vorhanden.

Solltest genau schauen, wen du da zitierst

- zumal ich lange genug verheiratet bin, selbst einen Sohn großgezogen habe! Ich behaupte hier mal ganz frech - und sie markieren doch

Weißt du, wenn man bei einer Autofahrt irgendwo mal im Gelände hält wegen dringender Bedürfnisse, wohin geht das männliche Wesen? Frauen suchen Sichtschutz, Männer den Baum, Mauer etc.
Ansonsten würde ich zu dem Thema Hinterlassenschaften sagen, es mag gut sein, dass du und sehr viele Hundebesitzer diese Hinterlassenschaften mitnehmen, aber die große Mehrzahl macht es halt nun mal leider nicht, den Beweis siehst du in jeder Stadt, in jedem Dorf immer und überall rumliegen. Ist schon ekelhaft...
Ich glaube, Erziehung ist wichtig für den Hund, aber ich kann dir versichern, das meiste ist Veranlagung. Mein erster Hund wäre in dem geschilderten Fall einem Kind gefährlich geworden, mein 2. nie und nimmer. Beide Tiere hatten mich zur Erziehung - also immer dieselben Methoden.Wie stellt sie sich das in Zunkunft vor, wenn das Kind mal in den Garten will oder ins Alter kommt, wo es Türen aufmacht? Der nächste Hundebiss ist vorprogrammiert.
Nein, stimmt so nicht! Tierhalter leben länger - nicht nur Hundebesitzer!Aber es ist unbestritten, dass Hundebesitzer länger leben
Da Tiere generell einen guten Einfluß auf die Psyche des Menschen haben. Hunde sind vielleicht für Männer wichtiger, da sie gehorchen und sich unterordnen,
Katzen haben andere Vorzüge, sie sind stolz und eigenständig, nicht zu domestizieren, dabei strahlen sie eine unendliche Ruhe aus - sie tun einfach gut...
Bewegung verschaffe ich mir durch Joggen und Leute kenne ich genug!
Nein, so sehe ich das nicht. Es war schön mit Hunden zu leben, aber anstrengend und oft aufregend.Du hast wirklich Pech gehabt, alle Achtung, dass Du so lange ausgehalten hast.
Heute ist es schön mit Katzen, die Anstrengung entfällt.
Alles in allem ich möchte nie ohne Tiere leben. Wäre ich allergisch auf Katzen, hätte ich eben andere Tiere, mir gefallen auch Esel, Ziegen und Schafe - nur mein Mann würde dann das Weite suchen



Viele Grüße
Schwalbe
-
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- Registriert: Donnerstag 22. Mai 2003, 19:44
- Wohnort: Neuweiler
Damit das mal verständlich wird.Ich mag Hunde wie man sehen kann.
Der mit dem schwarzen Fell bin ich.
Der mit dem schwarzen Fell bin ich.

Hallo Schwalbe
tut mir leid mit dem Zitat - das war von Günther - da ging etwas mit der Zitatmarkierung schief.
Und Du hast recht - Tierhalter allgemein leben länger, allerdings sieht man selten jemanden seine Katze ausführen, sondern meistens den Hund - und da entstehen dann die sozialen Kontakte.
Grüße
Conny
tut mir leid mit dem Zitat - das war von Günther - da ging etwas mit der Zitatmarkierung schief.
Einerstanden!!Schwalbe hat geschrieben:- zumal ich lange genug verheiratet bin, selbst einen Sohn großgezogen habe! Ich behaupte hier mal ganz frech - und sie markieren doch![]()
Und Du hast recht - Tierhalter allgemein leben länger, allerdings sieht man selten jemanden seine Katze ausführen, sondern meistens den Hund - und da entstehen dann die sozialen Kontakte.
Grüße
Conny
Artikel im Südkurier om 21.2.2008
"Frauen mit Hund positiver
Frauen, die mit einem Hund unterwegs sind, wirken auf andere Menschen positiver als Frauen ohne Vierbeiner. Das ergab eine Studie zweier Wissenschaftler vom Institut für Psychologie der Uni Bonn und von der Evangelischen FH Freiburg. Die Wissenschaftler legten 420 repräsentativ ausgewählten Personen jeweils zwei Fotos von drei Frauen vor - eines mit, dann eines ohne Hund. Anschließend sollten die Frauen auf standardisierten Fragebögen eingeschäfzt werden.
Ergebnis: Mit Hund an ihrer Seite wirkten sie auf die Betrachter symphatischer und optimistischer. Zudem wurde ihnen mehr Geduld, Selbstdisziplin und Familiensinn zugetraut."
Gruß
Conny
"Frauen mit Hund positiver
Frauen, die mit einem Hund unterwegs sind, wirken auf andere Menschen positiver als Frauen ohne Vierbeiner. Das ergab eine Studie zweier Wissenschaftler vom Institut für Psychologie der Uni Bonn und von der Evangelischen FH Freiburg. Die Wissenschaftler legten 420 repräsentativ ausgewählten Personen jeweils zwei Fotos von drei Frauen vor - eines mit, dann eines ohne Hund. Anschließend sollten die Frauen auf standardisierten Fragebögen eingeschäfzt werden.
Ergebnis: Mit Hund an ihrer Seite wirkten sie auf die Betrachter symphatischer und optimistischer. Zudem wurde ihnen mehr Geduld, Selbstdisziplin und Familiensinn zugetraut."
Gruß
Conny