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Verfasst: Montag 4. Juni 2007, 20:10
von Elisa7
Salut,
eine ganz wichtige Veränderung/ Was macht diejenigen, die es betrifft?
Vous êtes conjoint de chef d’entreprise et vous participez activement, c'est-à-dire de façon effective et régulière à la vie de l’entreprise, avant le 1er juillet 2007, vous devez opter pour un statut.
1º Conjoint collaborateur ;
2º Conjoint salarié ;
3º Conjoint associé.
Bis jetzt war es so, das man als Ehepartner , mit im Bertieb arbeiten konnte, ohne zusätzlich eingeschrieben zu sein.
Ich denke, das ist für viele eine ganz schwerwiegende Entscheidung. Mich würde sehr interessiern was IHR macht und welcher Staus der Beste ist.
Elisa
Verfasst: Dienstag 5. Juni 2007, 22:47
von Elisa7
Ich schubs das Thema wieder nach oben. Vielleicht findet sich ja noch jemand, den es auch betrifft
elisa
Verfasst: Mittwoch 6. Juni 2007, 15:48
von peterR
Hallo Elisa,
hängt davon ab, was für ne Gesellschaftsform Euer Unternehmen hat.
Einzelpersonengesellschaft?
Wenn ja, hast Du nicht die Wahl.
Entweder Du hörst auf zu arbeiten
oder Du wirst conjoint collaborateur.
In dem Fall erhöhen sich die Rentenzahlungen Deines Mannes um 50%.
(Und Du hast später einen entsprechenden Anspruch. Wobei Dir wahrscheinlcih die Jahre dann fehlen. Sprich, das Geld ist de facto weggeworfen...)
peter
Verfasst: Mittwoch 6. Juni 2007, 21:18
von Elisa7
Salut Peter,
oder einer wird Conjoint salarié. Ich bin Handwerker, also traveilleur independent ( microentreprise) Wir sind keine Gesellschaft !
Wie sieht es denn als Conjoint associé aus?
Und wie sieht es aus, wenn der Ehepartner den Haushalt führt , wie zum Beispiel eh und je......Versichert bleibt er doch .
Bonne nuit
elisa
Verfasst: Mittwoch 6. Juni 2007, 22:42
von peterR
Wenn Du salarié wirst, ist der Nachteill, daß Dein Mann und Du volle Abgaben zahlen mußt. zB Arbeitslosenversicherung. Auch vollkommen zum Fenster rausgeworfenes Geld.
Das ist dann nciht anders, als wenn Ihr nen Fremden anstellt.
associé geht nur, wenn es eine Kapitalgesellschaft ist (sarl etc)
Wie es dann ist, weiß cih ncith. Aber ne gmbH gründen ist ja auch teuer. Und dann die Buchhaltung etc.
Die Frage ist, inwieweit Du nicht-öffentlich arbeiten kannst.
Gibts Dich halt offiziell als treusorgende Ehefrau aus, die Ihrem Mann nur die Brote schmiert.
Eben, am Verusicherungstatus ändert sich nix. Außer der Rente, die Du wohl eh nie bekommst, bleibt alles beim alten.
Verfasst: Samstag 9. Juni 2007, 11:23
von Elisa7
Salut Peter,
bei uns ist es umgekehrt. Mein Mann wäre dann der treusorgende , mich verwöhnende .....--das ist er sowieso!!! Wir sind ein Familienbetrieb.
Wir werden mal nächste Woche sehen und Rat einholen. Ich denke es geht so vielen Paaren im Moment so , ja und es gibt viele, die es noch gar nicht wissen, wie ich jetzt festgestellt habe.
Ich danke Dir herzlich für Deine Beiträge.
Elisa