Verfasst: Sonntag 30. Januar 2005, 21:50
@ gittachen:
"die Telekom bucht die Rechnungen ganz normal ab, wie in Deutschland. Das ist mir bereits im ersten Monat ohne Sprachkenntnisse gelungen. Lieber Herr Specht..."
Pardon, was habe ich damit zu tun?! Auf diese Regelung wurde (nicht von mir) übrigens schon vorher hingewiesen. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
@wolle:
"hupps, das es bei der Kontoeröffnung in France ein Problem gibt ist neu für mich!"
Für uns auch, Wolle, und mit der CA haben wir ähnlich gute Erfahrungen gemacht wie Du und andere. Mit der CdE gab es zwar bei der Eröffnung auch keine Probleme, wohl aber im Verlauf der Kontoführung (auch ohne unser Zutun!), das ist offenbar ein arg verschnarchter Haufen, der immer noch vom staatlichen Bankensystem träumt.
Generell wüßte ich nicht, wo in F das Problem bei einer Konto-Eröffnung liegen sollte. Leg 500 Euro oder mehr auf den Tisch und sag, daß du ein Konto willst. Fünf Minuten später hast du es, fertig, danke, wiedersehen. Das gilt für den Wechsel des Bankinstituts nicht weniger.
Natürlich nicht mit all den leckeren Bonbons eines deutschen Gehaltskontos. Aber die Rückständigkeit des frz. Banksystems (z.B. die immense Bedeutung von Schecks statt Überweisung oder EC) hat sich hier im Forum ja hinlänglich herumgesprochen und wird sich vorerst leider auch kaum ändern.
Mut und ran an die Bouletten. Die günstigste Bank ist (gerade zu Anfang) immer noch die, die am wenigsten Probleme macht, selbst wenn einzelne Gebühren etwas höher sind. Sooo viele Bankvorgänge hat eine Privatperson im Monat nicht. Es sei denn, sie zahlt in französischer Manier jeden Einkauf über drei Klorollen per Scheck. — Hey, total überraschende Nachricht: Supermärkte und Tankstellen nehmen auch Bargeld an!
Gruß, Heinz-Günter
"die Telekom bucht die Rechnungen ganz normal ab, wie in Deutschland. Das ist mir bereits im ersten Monat ohne Sprachkenntnisse gelungen. Lieber Herr Specht..."
Pardon, was habe ich damit zu tun?! Auf diese Regelung wurde (nicht von mir) übrigens schon vorher hingewiesen. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
@wolle:
"hupps, das es bei der Kontoeröffnung in France ein Problem gibt ist neu für mich!"
Für uns auch, Wolle, und mit der CA haben wir ähnlich gute Erfahrungen gemacht wie Du und andere. Mit der CdE gab es zwar bei der Eröffnung auch keine Probleme, wohl aber im Verlauf der Kontoführung (auch ohne unser Zutun!), das ist offenbar ein arg verschnarchter Haufen, der immer noch vom staatlichen Bankensystem träumt.
Generell wüßte ich nicht, wo in F das Problem bei einer Konto-Eröffnung liegen sollte. Leg 500 Euro oder mehr auf den Tisch und sag, daß du ein Konto willst. Fünf Minuten später hast du es, fertig, danke, wiedersehen. Das gilt für den Wechsel des Bankinstituts nicht weniger.
Natürlich nicht mit all den leckeren Bonbons eines deutschen Gehaltskontos. Aber die Rückständigkeit des frz. Banksystems (z.B. die immense Bedeutung von Schecks statt Überweisung oder EC) hat sich hier im Forum ja hinlänglich herumgesprochen und wird sich vorerst leider auch kaum ändern.
Mut und ran an die Bouletten. Die günstigste Bank ist (gerade zu Anfang) immer noch die, die am wenigsten Probleme macht, selbst wenn einzelne Gebühren etwas höher sind. Sooo viele Bankvorgänge hat eine Privatperson im Monat nicht. Es sei denn, sie zahlt in französischer Manier jeden Einkauf über drei Klorollen per Scheck. — Hey, total überraschende Nachricht: Supermärkte und Tankstellen nehmen auch Bargeld an!

Gruß, Heinz-Günter