Übernachten auf dem Rastplatz

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schulenberg
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Donnerstag 6. Juli 2006, 20:39

Hallo, ich fahre über Aachen nach le Havre und möchte in Frankreich ein paar Stunden halten um im Wohnwagen zu schlafen. Ich glaube auf den normalen Rastplätzen darf man das nicht. Weiß das jemand genauer und gibt es spezielle Plätze ?

Danke schon mal

Dirk
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Gero
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Freitag 7. Juli 2006, 08:03

Hallo
das wär mir absolut neu; viele Franzosen übernachten auf Rastplätzen und es gibt sogar speziell ausgewiesene Stellplätze für Caravans. Ärger gibt es höchstens, wenn man sich auf die Plätze für LKWs stellt...
Wie sicher die Geschichte ist, muss jeder für sich selber entscheiden - ich persönlich, würde mich nur auf größere Tank- und Rastanlagen "ausruhen"..insbesondere umso weiter südlich es geht...
Grüße
Gero
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Aperdurus
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Freitag 7. Juli 2006, 10:19

Hallo Dirk,

ich gehe mit Gero einig: Übernachten an der Autobahn ist mit Risiko verbunden.

Hier (Drôme) ist es -leider- schon fast üblich, daß trotz schlafender Insassen, das Auto ausgeräumt wird. Man benutzt dazu offenbar Betäubungsgas, das man ins Innere leitet. Dann hat man Zeit, in aller Ruhe nach Wertvollen zu schauen.

Einem Bekannten von mir passierte dies in seinem Wohnmobil auf einem Autobahnparkplatz bei Valence. Morgens wachte die ganze Familie mit Kopfweh auf und der "Möbelwagen" war ausgeräumt.

Empfehlung: auf jeden Fall Gaswarnsonde einbauen.

Man empfiehlt im übrigen, lieber eine Nacht auf den Parkplätzen von großen Supermärkten zu verbringen.

Gute Fahrt und keine Zwischenfälle.

Grüße aus der Drôme

Aperdurus
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Floc
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Freitag 7. Juli 2006, 16:53

Salut,
vom übernachten auf Rastplätzen, gerade auch an der Autobahn wird immer wieder dringend abgeraten. Die Gefahr das man am nächsten morgen in einem leeren Fahrzeug aufwacht ist recht groß.
Mein Tipp: einfach den nächsten Camping anfahren. Das kostet nicht viel und ist sicher.
Thema Narkosegaswarner: Von Überfällen mit Narkosegas hört man immer wieder, aber gefasst wurde noch nie jemand. Auch ist noch nicht einer der Fälle bewiesen. Ich persöhnlich halte das ganze für ein Märchen. Allein die Menge von Gas die man in ein Womo pumpen müsste um eventuelle Insassen zu betäuben ist nicht unerheblich. Hab da mal ein Gespräch mit einem Narkosearzt gehabt. Der meinte das wäre totaler Unsinn, allein wenn er daran denkt wieviele Löcher in so einem Womo/Wohnwagen sind. Was ich mir vorstellen kann das die Täter in das Womo eingedrungen sind und dann die insassen mit Äther oder Chloroform auf einem Lappen betäubt haben. Aber dagegen hilft kein Narkosegaswarner, sondern nur ein Hund !Wen dieses Thema interessiert der sollte einfach mal in den verschiedenen Wohnmobilforen stöbern. Für mich ist ein Narkosegaswarner rausgeschmissenes Geld.

Grüsse
wolle
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Freitag 7. Juli 2006, 22:01

Recht hat Floc!
Wer naemlich ein Narkosegas besitzt das unabhaengig von Alter, Koepergewicht, Raumgroesse sicher betaeubt und nicht toetet ( in den erzaehlten Geschichten wachen die betroffenen Personen, Babys, Erwachsene, Opas und Omas meist nach 24 oder mehr Stunden auf) brauch nicht mehr klauen sondern kann das Zeug gewinnbringend an Krankenhaeuser verkaufen.

Auch das aufbrechen des Wohnmobils mit einem Lappen Chloroform in der Hand halte ich persoenlich fuer nicht machbar.

Allerdings gibt es die Moeglichkeit ein Betaeubungsmittel, Schlafmittel, K.O. Tropfen eingefloesst zu bekommen... z.Bsp. von dem superfreundlichen Nachbarn der zum Drink einlaedt.
Das kann natuerlich auch auf dem Campingplatz passieren!!

Fuer die Uebernachtung auf Rastplaetzen kann man keine Empfehlung geben. Das muss wirklich jeder fuer sich selbst entscheiden. Denn wer vor Angst kein Auge zumacht hat mit der Uebernachtung nichts gewonnen.

Ich uebernachte grundsaetzlich auf den grossen Raststaetten und das zu allen Jahreszeiten. Es spart einfach Zeit weil man Campingplaetze in Autobahnnaehe vor 17 Uhr anfahren muss um noch einen Platz zu bekommen.
Also Dirk, trau dich :)

salut wolle
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Aperdurus
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Mittwoch 12. Juli 2006, 16:09


Floc schrieb:

Von Überfällen mit Narkosegas hört man immer wieder, aber gefasst wurde noch nie jemand. Auch ist noch nicht einer der Fälle bewiesen. Ich persöhnlich halte das ganze für ein Märchen. Allein die Menge von Gas die man in ein Womo pumpen müsste um eventuelle Insassen zu betäuben ist nicht unerheblich. Hab da mal ein Gespräch mit einem Narkosearzt gehabt. Der meinte das wäre totaler Unsinn,……………..

wolle schrieb:

……………………….brauch nicht mehr klauen sondern kann das Zeug gewinnbringend an Krankenhaeuser verkaufen.
Mir hat die Geschichte ein gestandener Rechtsanwalt im besten Alter (48) erzählt, der begleitet war von seinen zwei fast erwachsenen Söhnen und seiner Frau.
Übrigens liest man durchaus in den Wohnmobilforen glaubhafte Berichte über solche Überfälle.

Zum Thema Narkosegas. Das braucht es gar nicht. Es genügt ganz schlichtes CO2 (Kohlenstoffdioxid), um Insassen schläfrig zu machen. Das ist billig und kann an jedem Getränkehandel als Treibgas für Bier gekauft werden. Ab 6% Anteil in der Raumluft erzeugt es Benommenheit und Schläfrigkeit. Es ist schwerer als Luft und bildet in einem geschlossenen Raum einen See, der den Schläfern den Sauerstoff zum Atmen knapp macht. Das Zeug ist natürlich sakrisch gefährlich.

Es soll niemand Angst gemacht werden, aber es ist ganz sicher, dass eine gehörige Portion Vorsicht und Aufmerksamkeit angebracht sind, wenn man auf Autobahnparkplätzen übernachtet.

Grüße vom Canicule- geplagten

Aperdurus
wolle
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Donnerstag 13. Juli 2006, 18:11

die Frage von Dirk war eigentlich, ob es erlaubt ist ein paar Stunden auf einer Raststaette zu schlafen.... mmmh, wahrscheinlich ist er schon gesund und munter in Le Havre angekommen...

aber trotzdem!
Aperdurus schrieb:

...Mir hat die Geschichte ein gestandener Rechtsanwalt im besten Alter (48) erzählt....

dadurch wird sie nicht glaubhafter fuer mich :)

und weiter..

...Übrigens liest man durchaus in den Wohnmobilforen glaubhafte Berichte über solche Überfälle...

ja, glaubhafte.... aber immer aus zweiter oder dritter Hand!

...der den Schläfern den Sauerstoff zum Atmen knapp macht. Das Zeug (CO2) ist natürlich sakrisch gefährlich...

Richtig! Und von Todesfaellen habe ich auch noch nichts gehoert!

...Es soll niemand Angst gemacht werden, aber es ist ganz sicher, dass eine gehörige Portion Vorsicht und Aufmerksamkeit angebracht sind, wenn man auf Autobahnparkplätzen übernachtet....

dem stimme ich voll zu!!!

Der Einbruch in ein Wohnmobil oder Wohnwagen in denen sich Personen aufhalten ist fuer den Einbrecher mit einem hohen Risiko verbunden, aber die Beute meist gering denn wer laesst schon seine Klunker und Kreditkarten auf dem Beifahrersitz liegen!
Ich bin letztes Jahr ueberfallen worden und Freunde von mir zwei Jahre davor. Beide Ueberfaelle fanden nach dem gleichen Schema statt. Geraeuschloses aufmachen der Tuer und grabschen was in Reichweite ist. Ich bin wachgeworden durch das runterpoltern meiner defekten Handschuhfachklappe und meine Freunde durch das runterfallen einer leeren Getraenkedose. In beiden Faellen waren die Diebe blitzschnell in ein bereit stehenden Wagen verschwunden und der Schaden hielt in Grenzen! Seitdem habe ich eine zweite Sicherung der Tueren unabhaengig von der Zentralverriegelung.

Aber wer weiss... haette man mein Wohnmobil leergeraeumt weil ich so tief geschlafen habe.... vielleicht haette ich auch dann erzaehlt... he, man hat mich betaeubt, allerdings haette ich verschwiegen das das letzte Bier daran Schuld war :)

salut wolle
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Aperdurus
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Donnerstag 13. Juli 2006, 21:59


wolle schrieb:

die Frage von Dirk war eigentlich, ob es erlaubt ist ein paar Stunden auf einer Raststaette zu schlafen.... mmmh,………………………
die kleine Abweichung vom Thema hat uns endlich einen authentischen Bericht von einem Überfall auf ein Womo beschert.
Danke, wolle. :)

Herzliche Grüße aus der zum 14. juillet bereits heute stinkenden, rauchenden und knallenden Drôme

von Aperdurus
Zuletzt geändert von Aperdurus am Donnerstag 13. Juli 2006, 21:59, insgesamt 1-mal geändert.
wolle
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Freitag 14. Juli 2006, 00:49

Gruesse zurueck aus dem Var... wo es nicht stinkt, raucht oder knallt.

In meinem Dorf wird der Feiertag dazu benutzt, das man bereits am 13ten abends auf dem Marktplatz die Sau rauslaesst. Mit Apero ab 20h danach Couscous und dann Life und Discomusic.....
Ich wohne direkt am Marktplatz und keine Chance zum schlafen, j'adore :)
Also werde ich mich wieder ins getuemmel stuerzen.

salut wolle
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Floc
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Freitag 14. Juli 2006, 13:35

wolle schrieb

... he, man hat mich betaeubt, allerdings haette ich verschwiegen das das letzte Bier daran Schuld war :)

salut wolle
ich denke das ist die Hauptursache wenn man morgends Probleme mit dem Aufwachen hat und sich etwas zerknautscht fühlt....

;)
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Aperdurus
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Samstag 15. Juli 2006, 12:00

@floc et wolle

Also da würde ich es mal mit Wein versuchen, wenn es Euch nach den Bieren so schlecht geht!

Oder besser kontrollieren, ob nicht zwischendurch eines schlecht ist.

:D :D :D

Grüße aus der Drôme

Aperdurus
Zuletzt geändert von Aperdurus am Samstag 15. Juli 2006, 12:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Floc
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Sonntag 16. Juli 2006, 18:27

Salut

@Aperdurus
Hallo wie wärs mit einer neuen Lesebrille ;) ? Es ging hier nicht um eigene Erfahrungen, sondern um diejenigen die für Ihren Kater eine spektakuläre Ausrede suchen......

.....ausserdem trinke ich kein Bier, sondern nur den guten Roten mit AOC !!!

Grüsse in die Drome (woissdennaufdertastaturdasomitdemdächledrauf?)
Carola
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Sonntag 16. Juli 2006, 19:16

Hallo Floc,

was hast Du denn für 'ne Tastatur? Deutsch?? Dann schau mal (fast) ganz oben links, direkt unter der Escape-Taste...da hast Du die Taste ^!!
Ansonsten gratuliere ich Dir dazu, dass Du nur Roten trinkst...probieren solltest Du aber auch mal den Rosé aus dem Var! Lohnt sich!
Gruß,
Carola
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Floc
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Sonntag 16. Juli 2006, 19:23

@Carola
Oh, mann ja klar......Danke.....

...die neue Brille brauch ich wohl selber !!!


Och und gegen nen Rose oder nen Weissen hab ich auch nichts, nur Bier mag ich überhaupt nicht.

Grüsse und jetzt gönne ich mir nen Floc (nen Roten....)
Carola
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Sonntag 16. Juli 2006, 19:29

@Floc,

nee, Bier trinke ich genau wie Du überhaupt nicht! Aber gut, wir sind da wohl ein wenig vom Thema abgewichen. Sei's drum...geht es uns hier in F nicht gut? Oder anders gesagt: elle n'est pas belle la vie??
Ich bin auch nach über vier Jahren an der Côte immer noch begeistert von der Gegend (vor allem weil ich auch "Erfahrung" mit dem Leben in anderen Gegenden Frankreichs habe).
In diesem Sinne (und trotz Touristenplage...;()
schönen Urlaub an alle!
Carola
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Aperdurus
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Sonntag 16. Juli 2006, 20:33

Nu is alles geklärt. Das mit dem Bier und dem Rotwein.

….und Carola sei Dank, Floc, Du hast es gefunden: wir Drômoiser legen schon Wert auf unser Dächle.

Aber sag mal, Carola, Rosé ist das auch ein Wein? Man hat mir nämlich einmal erklärt, das mit dem Rosé wäre sozusagen eine Verlegenheitslösung: Bei Euch im Var sei es so warm*, dass die Gärung der Traubenmaische schon abgeschlossen sei, bevor die roten Farbstoffe aus den Schalen der Beeren in den Saft gezogen seien. Übrig bleibe eben ein rötlicher Wein, der einmal ein Rouge werden wollte, dem aber dann der Name Rosé besser stand.

@ Floc.
Kennst Du den Floc de Gascogne? Oder ist das gar die Vorlage für Deinen Nick?

Danke für die Grüße und ebenso herzlich zurück

Aperdurus

* bei uns z.B. steigt die Temperatur seit Tagen kaum über 35°!
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Floc
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Montag 17. Juli 2006, 16:28

@ Aperdurus
zweimal Ja !

Grüssle
herbertp
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Montag 17. Juli 2006, 18:41

Mittlerweile sehr von der Fragestellung abkommend

"Aber sag mal, Carola, Rosé ist das auch ein Wein? Man hat mir nämlich einmal erklärt, das mit dem Rosé wäre sozusagen eine Verlegenheitslösung"
@aperdurus
auch wenn ich nicht Carola bin, möchte ich doch auf den folgenden link aufmerksam machen.
http://www.wein.de/1982.0.html
Das bin ich meiner deutschen Wein-Verwandschaft schuldig.
in vino veritas
Grüße an alle aus der Heimat(Großraum) des Bergerac
Herbert
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Aperdurus
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Dienstag 18. Juli 2006, 11:35

@ herbertp

Danke für den Rosé- Artikel. Ganz interessant. Vieles stimmt allerdings nur aus der Sicht eines deutschen Weinbaufunktionärs.
(Witzig dass direkt neben diesem Artikel der Rotwein vom Knoll aus Würzburg hochgelobt wird.)
Vielleicht hatte es auch damit zu tun, dass es gar nicht so einfach ist, einen wirklich guten Rosé-Wein herzustellen. Das wußten wohl auch schon die Franzosen, die die klassische Roséweinbereitung erfunden haben sollen. Sie verstanden den Rosé als hohe Kunst.
Freilich haben die Franzosen vor allem in der Provence und im Midi den Rosé hochstilisiert. Denen blieb gar nichts anderes übrig. Sie konnten aus klimatischen Gründen keinen vernünftigen Roten herstellen. Als dann mit der modernen Kellertechnik die Gärung der Maische mittels Kühlanlagen exakt temperaturgesteuert werden konnte, fingen die Roséwinzer an, auch fantastische Rotweine herzustellen. Man muß nicht fragen warum.
Rosé-Weine sollten kühl (7 bis 12 Grad Celsius) und in der Regel jung getrunken werden. Es empfiehlt sich aber auch länger lagerfähige Rosé-Weine jung zu trinken. Der frische Charakter, der den Rosé so besonders mcht, nimmt relativ schnell ab.
-Meist schon im Mund.

-Binsenweisheit, dass „ein Rosé mit 7-12° frisch schmeckt“. Aber wonach?
Der ist einfach zu kalt.
Warum im Sommer nicht gleich eine Schorle!

Nein, den Rosé – Liebhabern trinke ich ihren Wein nicht weg!

@floc
Der Pineau des Charentes kann da nicht mithalten?

Viele Grüße aus der Drôme mit ihren großen Roten .

Aperdurus
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Floc
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Dienstag 18. Juli 2006, 14:19

Salut
@ Aperdurus
Naja was heiss da mithalten? Einen guten Pineau lehne ich auch nicht ab. Meine Vorliebe für den Floc hat etwas mit Geschmack, bevorzugter Urlaubsgegend und schönen Erinnerungen zu tun.

Grüsse aus dem Oberrheintal das beiderseits des Rheines auch verdammt gute Rote, Weise und Rosé hat.
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