Französisches Online-Banking Konto

Für alle Themen, die mit Frankreich in Zusammenhang stehen und die in keines der anderen Foren passen.
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nacra
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Freitag 5. Dezember 2008, 17:16

Hallo Zusammen,
gibt es JEMAND, der ein französisches Konto per ONLINE-Banking verwaltet.
Wir waren heute bei der CA und wollten unser Konto auf ONLINE umstellen. Das ist eine richtig teure Angelegenheit. Also ONLINE ist teurer als NORMAL.
Gibt es Banken, die bei ONLINE-Verwaltung billiger sind, als bei NORMAL????

Grüße
Gerhard
Joe
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Freitag 5. Dezember 2008, 17:44

Hallo Gerhard
wir sind bei La Poste. Für 1,50€/Quartal mit allen online-Möglichkeiten. Ich halte das nicht für übertrieben hoch. Gut, Kreditkarte koste extra, aber da ich eh eine bei neuer deutschen Hausbank habe, kann ich die auch in F nutzen, dank Euro ja ohne Auslandszuschläge. Schecks sind kostenlos.
Gruß
Joe
Wildsau
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Freitag 5. Dezember 2008, 21:32

nacra hat geschrieben: ONLINE ist teurer als NORMAL.
Die spinnen, die Gallier
nacra
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Samstag 6. Dezember 2008, 00:43

Joe schrieb: wir sind bei La Poste. Für 1,50€/Quartal mit allen online-Möglichkeiten
Joe, besten Dank für die Info. Das hört sich richtig gut an. Da werden wir uns mal bei La Poste umschauen.
Die CA will 28 Euro bei "ONLINE-Betrieb" pro Jahr. Der "Normalbetrieb" ist - seit ca. 3 Jahren - völlig kostenfrei. Da schicken die noch regelmäßig die Kontoauszüge - auch kostenfrei - nach D.
Da ich - zumindest momentan - nur ca. 6 Wochen pro Jahr in F bin und ein ONLINE-Freak dazu, möchte ich diese Möglichkeiten auch in F sehr gerne nutzen.
Gibts noch weitere brauchbare Angebote????
Grüße
Gerhard
Wildsau
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Samstag 6. Dezember 2008, 09:31

nacra hat geschrieben: Da ich - zumindest momentan - nur ca. 6 Wochen pro Jahr in F bin und ein ONLINE-Freak dazu, möchte ich diese Möglichkeiten auch in F sehr gerne nutzen.
Gibts noch weitere brauchbare Angebote????
Grüße
Gerhard
Da ist was beim Zitieren schief gegangen, es war nicht ich, der schrieb, daß er bei der französischen Postbank sei. Du bist mutig und machst online-Banking. Neulich hat eine Hackerbande vom Konto unseres Staatspräsidenten, also eines fast-Heiligen, Geld abgebucht.

Ratschlag: Jede Buchung / Abbuchung genauestens kontrollieren, Konto stets im Auge behalten.

Grüße
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Bine
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Samstag 6. Dezember 2008, 10:19

Wildsau hat geschrieben:
nacra hat geschrieben: Da ich - zumindest momentan - nur ca. 6 Wochen pro Jahr in F bin und ein ONLINE-Freak dazu, möchte ich diese Möglichkeiten auch in F sehr gerne nutzen.
Gibts noch weitere brauchbare Angebote????
Grüße
Gerhard
Da ist was beim Zitieren schief gegangen, es war nicht ich, der schrieb, daß er bei der französischen Postbank sei. Du bist mutig und machst online-Banking. Neulich hat eine Hackerbande vom Konto unseres Staatspräsidenten, also eines fast-Heiligen, Geld abgebucht.

Ratschlag: Jede Buchung / Abbuchung genauestens kontrollieren, Konto stets im Auge behalten.

Grüße
Ich habe es geändert,nun hat wieder Jeder das Seine gesagt :wink:
Bellie
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Samstag 6. Dezember 2008, 19:57

Ich nutze ausschließlich Onlinebanking (von unseren deutschen Konten) Bis lang ohne Probleme, oder Diebstahlabbuchungen (3x klopf Holz :D )

Wir sind auch bei der CA und zahlen so um die 5,80 im Monat. Als richtiges Online Banking würde ich das nicht nennen. Ich habe bis lang noch keine Überweisungen online gemacht. Ich checke online den Kto-stand und guck ob unsere D=> F Zahlungen pünktlich auf unserem CA Kto eintreffen. Wir bekommen die Kontoauszüge per Post nach D.... Die Kontogebühren nennen sich irgendwas mit confort, ich guck das nächste mal, wie es genau heißt.
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Rush
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Sonntag 7. Dezember 2008, 10:03

Salut,

ich habe ein Konto bei Société Générale, da ist das Online-Banking (oder wie die es nennen "Logitel Net") gratis :idea: :!:

Gruß,
Rush
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Wolfgang Peschel
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Sonntag 14. Dezember 2008, 20:57

Bellie hat geschrieben: Wir sind auch bei der CA und zahlen so um die 5,80 im Monat.
Hallo, Bellie!

Ich nutze unser Konto bei der CA genau wie Du, habe ebenfalls noch keine Überweisungen von dem Konto auf andere getätigt (nur Abbuchungen laufen jeden Monat: Strom, Steuer, Telefon usw.). Ich zahle 4 € bei denen..... :)

Hast Du eine CB von denen?

Wolfgang
Bellie
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Montag 15. Dezember 2008, 17:19

Die Gebühr nennt sich Cotis cs confort und kostet 5,55 Euro im Monat. Wir haben ein Scheckheft bekommen, keine CB.....
charlycharlydo
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Dienstag 16. Dezember 2008, 11:12

Ich habe bei der Caisse d'Epargne (Sparkasse) ein Konto mit online Banking und zahle monatlich mehr für online Banking.
T-COTISATION FT ESSENTIEL PLUS 7,34 EUR

allerdings ist die für Frankreich typische Carte Blue kostenlos, ohne diese Karte geht in Frankreich gar nichts. Die großen Einkaufszentren nehmen Deutsche Kreditkarten nicht.
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Aperdurus
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Dienstag 16. Dezember 2008, 11:51

Warum nicht bei der Banque Populaire?

Dort mußt Du mit einer Einlage von ca. 20 € Genosse werden, dann ist online-Banking kostenlos.
Der Betrag von € 20.- wird Deinem persönlichen Genossenkonto gutgeschrieben und verzinst sich sogar. Bei Ausscheiden kriegst Du alles zurück.
Die Aufnahme als Genosse (Gesellschafter) selbst ist völlig problemlos und kostenfrei, es sind nur mit dem Conseiller/ère Formulare auszufüllen.

Die BP ist volksnah und gut verwaltet nach meinen Erfahrungen.

Grüße aus der Drôme
Aperdurus
nacra
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Dienstag 16. Dezember 2008, 12:04

Aperdurus schrieb: Warum nicht bei der Banque Populaire?
... klingt richtig gut, dazu noch folgende Fragen:
a) Online-Banking mit Überweisungen oder nur Kontoanzeige???
b) Gibts da auch eine EC-Karte bzw. Kreditkarte zu vernünftigen Konditionen???

Im voraus besten Dank
Gerhard
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Aperdurus
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Dienstag 16. Dezember 2008, 12:47

Natürlich kannst Du In- und Auslandsüberweisungen online machen, online Aktien kaufen, generell alles, was man von deutschen Konten gewöhnt ist.
Ich habe eine Carte bleue von der Banque Populaire und Schecks, die automatisch zugesandt werden, wenn im alten Chèquier nur noch 10 Formulare drin sind.

Die Conseillère ruft mich an, falls das Konto aufgefüllt werden muß. Die Carte bleue kostet einmalig ca. €40.-, keine Jahresgebühr. Nur wenn sie neu ausgestellt werden muß, fällt dieser Betrag wieder an. Und Filialen gibts genug in ganz Frankreich.

Gruß aus der Drôme
Aperdurus
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frank_reich
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Dienstag 16. Dezember 2008, 14:22

charlycharlydo hat geschrieben:... typische Carte Blue kostenlos, ohne diese Karte geht in Frankreich gar nichts. Die großen Einkaufszentren nehmen Deutsche Kreditkarten nicht.
Hallo, so kann man dies wohl nicht stehen lassen. Natürlich ist die Carte bleue zweckmäßig, zum Beispiel beim Tanken am Sonntag oder in der Nacht an den 7/7 24/24-Tankautomaten. Dort funktionieren deutsche Kreditkarten nicht (wegen des fehlenden "Geldeinzugs-Chips" ähnlich unserer EC-Karten).

Aber in sämtlichen großen und kleinen Läden, Einkaufszentren und Restaurants usw. habe ich in den letzten 15 Jahren nie erlebt, daß meine (deutsche) Kreditkarte nicht akzeptiert wurde.
Viele Deutsche verwechseln die EC-Karte ihres Kontos (heute Maestro-Karte genannt) mit einer Kreditkarte (VISA, Mastercard,Amex usw.). Vielleicht ist dieser Irrtum der Grund für diese Aussage? Denn noch können französische Unternehmen nicht von deutschen Konten Geld einziehen - nichts anderes als eine solche Einzugsermächtigung bewirkt aber das Verwenden einer EC-Karte.

Viele Grüße von Rolf
nacra
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Dienstag 16. Dezember 2008, 22:16

frank_reich schrieb: Denn noch können französische Unternehmen nicht von deutschen Konten Geld einziehen - nichts anderes als eine solche Einzugsermächtigung bewirkt aber das Verwenden einer EC-Karte.
Hallo Rolf, auch das kann man so nicht stehen lassen. Wir kennen Tankstellen (AUTOMATEN) und Supermärkte, wo wir bereits völlig problemlos und ohne Gebühren mit der normalen EC-Karte bezahlt haben. Selbst in unserer Kellerei (Provence) bezahlen wir auch mit EC-Karte und das ohne Probleme und ohne Gebühren.
Somit können franz. Unternehmen wohl doch von einem deutschen Konto Geld einziehen.

Grüße
Gerhard
wienerin
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Dienstag 16. Dezember 2008, 23:05

Das kann ich nur bestätigen. Wir haben schon vor Jahren selbst in den abgelegensten Winkeln von Korsika mit EC-Karte problemlos bezahlt. Manchmal gabs (sogar in größeren Supermärkten) einen Mindestbetrag für die Bezahlung per Kreditkarte, also haben wir kleinere Beträge auch mit EC-Card getätigt.
Grüße aus dem verschneiten Kärnten
Artis
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Bine
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Dienstag 16. Dezember 2008, 23:10

muss ich so auch bestätigen... an manchen Tank-Automaten kann ich nur mit meiner Maestro-EC-Karte zahlen.... und dooferweise wird das Geld wirklich immer von meinem Bankkonto abgebucht :shock:
Napoleon51
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Dienstag 16. Dezember 2008, 23:41

Hallo,
auch von mir die Bestätigung, dass die EC-Karte akzeptiert wurde. Im Géant Fréjus konnte ich mit EC bezahlen, die Visa- und Eurocard wurden einmalig abgelehnt.
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frank_reich
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Mittwoch 17. Dezember 2008, 10:29

Hallo, Gerhard, Artis, Bine und Napoleon,
das war mir tatsächlich neu! Die EC-Karte(n) haben wir höchstens an Geldautomaten eingesetzt.
Wieder was dazu gelernt! Danke!
Viele Grüße
Rolf
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salchow
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Mittwoch 17. Dezember 2008, 10:48

Und jetzt wirds noch toller
(es gab da glaub ich schon mal nen anderen Post dazu, ziemlich ausladend, aber informatif):
Beim Einsatz meiner deutschen EC-Karte erfolgte das Einlesen über den GELDKARTENCHIP, und nicht über den Magnetstreifen.
Und ich dachte immer die beiden Funktionen wären streng getrennt…
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Wolfgang Peschel
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Mittwoch 17. Dezember 2008, 21:03

Hallo!

Klingt gut... :D
Der "Geldkarten-Chip" muss aber wohl aufgeladen werden.... in Deutschland, bei dem austellenden Institut oder einem Automaten der Bank.

Von der Sparkasse Hannover habe ich die EC-Card, mit Chip! :D

Wenn ich 3 oder 4 Monate in Frankreich bin.... muss ich dann vorher beträchtliche Summen auf den Chip transferieren? Oder kann ich den Chip auch in Frankreich aufladen?
ich kann´s einfach nicht glauben.... :?

Zwar habe ich schon mit der EC-Card an der peage (am Häuschen mit einer lebenden Französin :D ) bezahlen können - die konnte mir aber auch nicht sagen, ob die Automaten an der Nachbarschranke (CB) meine Karte annimmt....
(da steh ich nun, ich armer Tor.... :mrgreen: )

Wolfgang

P.S, In Hannover (wann bist Du denn mal wieder hier?) sind sie alle geil auf meine EC-Card.... da müssen sie nämlich keine Prozente an die Sparkasse abgeben. (Zwar hat sich das bei VISA, MASTER usw. schon erheblich reduziert [früher nahm American Express mal 5% der abgebuchten Summe als Provision - da konnte man noch gut ein paar Prozent von der Hotelrechnung sparen, wenn man androhte, mit AE zahlen zu wollen :mrgreen: ], heute sind das wohl nur noch Promille... naja, ihr wisst schon, wie ich das meine :mrgreen: :mrgreen:
wienerin
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Mittwoch 17. Dezember 2008, 22:31

Hallo Wolfgang,

ich hab noch nie was auf den Chip geladen und immer problemlos mit der EC-Card bezahlt. Und Gebühren fallen nur bei der KREDITKARTE an, nicht bei der EC-Karte, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Einen Chip haben sie allerdings beide ;).
Gruß
Artis
Napoleon51
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Donnerstag 18. Dezember 2008, 00:10

Hallo Wolfgang,

mein Chip ist auch schon seit Jahren leer (nicht nur der Chip :wink: ). Ich sehe in Deutschland auch keine Verwendungsmöglichkeit für meinen Einsatzbereich. Vielleicht sind in den Chip auch noch weitere Infos zur Identifizierung. Salchow schreibt ja auch nur vom Auslesen über den Chip, er schreibt nicht, das Geld "aus dem Chip genommen wird" oder Christian :?: :?:
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Aperdurus
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Samstag 20. Dezember 2008, 10:26

Salut,

vielleicht bringt das etwas Licht ins Dunkel der Magnetstreifen- und Chip- Verwirrung:



Was ist EC-Chip?
EC-Chip, auch kurz ECC genannt, ist die neue Variante von EC-Cash, bei der die Kartendaten nicht mehr auf einer Magnetspur, sondern auf einem Chip gespeichert sind. Dies erhöht die Manipulationssicherheit! Zusätzlich kann bei EC-Chip auch eine PIN-Zahlung offline durchgeführt werden, was aber nur durch EC-Chip und nicht vom Bediener gesteuert wird. Dies bringt zusätzlich eine Beschleunigung bei einer PIN-Zahlung.
EC-Chip darf man nicht mit der seit Jahren auch auf der Chipkarte eingesetzten Geld-Karte verwechseln!

Gelesen hier:
http://www.ec-chip.de/html/ec-chip.html

Alles klar?

Gruß aus der Drôme
Aperdurus
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HeinBlöd
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Montag 22. Dezember 2008, 04:38

Aperdurus hat geschrieben:Warum nicht bei der Banque Populaire?

Dort mußt Du mit einer Einlage von ca. 20 € Genosse werden, dann ist online-Banking kostenlos.
Der Betrag von € 20.- wird Deinem persönlichen Genossenkonto gutgeschrieben und verzinst sich sogar. Bei Ausscheiden kriegst Du alles zurück.
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Die BP ist volksnah und gut verwaltet nach meinen Erfahrungen.

Grüße aus der Drôme
Aperdurus
Die BP ist ok aber es gibt regionale Unterschiede, auch bei den Preisen .
Ich zahle bei der BP-Sud ( auch als standhafter und treuer BP-Genosse 8) ) 3€ (oder 3.30?? ) im Monat fürs Cyberplus - da ist aber auch der ganze Kram wie Online Überweisung (nat/int), rib ausdruck , export in Finanzsoftware etc mit drin .
Für die Firma ist allerdings nur der einfache Kontostand für den Kurs zu haben.
Das professionelle Cyberplus ist gestaffelt von 3-30 euro. Für 30 gibts aber auch alles, was das Herz begehrt
wolfer
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Mittwoch 12. August 2009, 09:59

Wildsau hat geschrieben:
nacra hat geschrieben: ONLINE ist teurer als NORMAL.
Die spinnen, die Gallier
Höh? Ja würde ich zustimmen :) Online sollte ja billiger zu verwalten sein als normal. Aber es gibt doch bestimmt auch Banken bei denen dieser Service kostenlos ist oder? Oder zumindest nicht mehr als 10eur im Monat kostet.
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HeinBlöd
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Mittwoch 12. August 2009, 12:46

Na wie Aperdus schreibt ist es bei seiner Banquepopulaire in der einmaligen Einlage mit drin. Bei meiner sind es eben um die 3€ .
Ich habe gehört <hörensagen an > die Caisse d'epargne gibt das OB gratis dabei </hörensagen aus >
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