mit deutschem kennzeichen in Frankreich?

Die Reise selbst: Routen, Flug & Zug, Autostop, Etappenunterkünfte etc.
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Newspirit
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Montag 5. November 2007, 19:09

Hallo,
ich werde wahrscheinlich ab Februar für 2 Jahre in Frankreich arbeiten. Ich behalte meinen deutschen Arbeitsvertrag (bin sozusagen auf 2Jahres Monatge) und habe auch vor meinen deutschen Hauptwohnsitz zu behalten. Alerdings werd ich für die 2 jahre auch in Frnakreich wohnen und mein Auto wird auch dort sein.
Kann ich da mein deutsches Kennzeichen/deutsche Zulassung behalten???
Meine Kfz-Verishcerung hab ich deshalb schonmal befragt. Die konnten mir leider keienm auskunft geben. Die Zulassungstelle ereiche ich leider nicht...

Vielen Dank im vorraus

Newspirit
Joujou
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Montag 5. November 2007, 19:44

Hei,
soweit ich weiss, darf man mit einer deutschen Versicherung nur 6 Monate im Ausland sein!!!!!!!!!! Also würde ich mal mit irgendeiner Versicherung telefonieren und da nachfragen. Aber, bei einem Unfall, könntest Du ja auch erst "gestern" mit dem Auto nach Frankreich gefahren sein, oder? Selbst wenn Du in F arbeitest, muss ja Dein Auto nicht ständig in F gewesen sein.
Mehr kann ich leider nicht zu diesem Thema sagen
Schönen Abend noch
Gruss Jutta
herbertp
Moderator
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Montag 5. November 2007, 19:47

Hallo Newsspirit
Bevor man Ratschlaege geben kann
als Frage zur Abklaerung, wo wird Dein Auto in den zwei Jahren stehen?
Paris??Gross-stadt??Dorf??? Grenznah zu D?? oder am Mittelmeer?? :?:
also mein Nachbar hat seit Jahren sein Auto noch in Deutschland angemeldet und da kuemmert sich keiner drum!! Ist nur laestig, wenn er zum Tüv muss :mrgreen:
salut
herbert
cassis
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Montag 5. November 2007, 19:51

Salut,

Mach keine Pferde scheu und belasse die Situation mit Deinem Auto, so wie sie derzeit ist. Denn wie heisst es so schoen, dort wo kein Richter ist, ist auch kein Klaeger.
Mein Tip; halte Dich an die hiesigen franzoesischen Verkehrsregeln, denn haeufige Post aus dem Ausland um Amtshilfeersuchen oder Beistand, koennte schlafende Geister wecken.

Gruss Klaus

P.S. @ Herbert/ Ging da nicht auch etwas mit dem TUEV in Frankreich? Ansonsten wird er sicherlich, innerhalb der 2 Jahre, einmal nach Deutschland fahren.
Newspirit
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Montag 5. November 2007, 20:09

werd in Süd-Frankreich (Airbus- Toulouse) arbeiten.
Das Auto wird sich dann dauerhaft in F befindenda ich wenn ich in D Urlaub mach wohl mit dem Flieger reisen werd. Aber wenn TüV ansteht kann ich dann ja auchmal mitn Auto heimwahrts reisen (dafür gibs bei Airbus ehh total übertriebene km-Pauschalen :lol: )

Hm, also am besten alles bei belassen. Ich hab nur bisschen bedenkten das dann vileicht die Kfz-Versicherung im Schadensfall sich weigern könnte zu zahlen.
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HeinBlöd
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Montag 5. November 2007, 21:30

Wenn Du dich 100%ig ans Gesetz halten willst, musst Du nach max 6 Monaten Ummelden.
Wenn ich mich nicht irre, müsstest Du auch innerhalb Deutschland bei Montage nach 6 Monaten ummelden.
Aber es kann prinzipiell niemand nachweisen, dass Du nicht mal zwischendurch in D oder Spanien warst, denn es heisst 6 Monate am Stück :D

Von den Kosten her, vermute ich, dass Du durch eine Ummeldung ne Menge Geld sparen würdest - keine dt Steuern, Versicherung ist normalerweise in F billiger - Rabatte kannst Du mitnehmen usw. Bei 2 Jahren dürfte das die Kosten des Ummeldens aufheben.

Aber es gibt einige Beiträge im Forum dazu (Suche :wink: )

Auch zum Thema Führerschein umschreiben, was Du u.U auch Bedenken musst, usw
Zuletzt geändert von HeinBlöd am Montag 5. November 2007, 21:34, insgesamt 2-mal geändert.
Lilo
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Montag 5. November 2007, 21:33

Salut,

aufgrund der aktuellen Diskussionen diese Antwort:
:? :lol: :| :arrow: :roll: :oops: :shock: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Gruß
Lilo :wink:
cassis
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Montag 5. November 2007, 21:48

Ummeldung, nach 3 Monaten. Egal ob Frankreich oder Deutschland. Wichtig ist der Hauptaufenthaltsort und der wird wohl fuer 2 Jahre Frankreich sein.
Wirtschaftlich betrachtet, lohnt sich die Ummeldung nicht, rechnest Du die Umschreibung und den Aufwand/Zeit im Vorfeld und im Nachhinein wieder in Deutschland.
Deswegen sollte er es so belassen, wie es ist. Dies ist zwar kein Tip der auf rechtlicher Grundlage steht, aber der sich in der Praxis schon oftmals bewaehrt hat.

Gruss Klaus
Newspirit
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Montag 5. November 2007, 22:13

Naja, ich wohn jetzt seit 3-4 Jahren in der nähe von Hamburg (als nebenwohnsitz gemeldet) und hab trotzdem den Hauptwohnsitz+ Kennzeichen in meiner Heimatstadtin der nähe von Dresden.
So hat ich das jetzt eigentlich auch mit Frankreich vor. Hauptwohnsitz lassen und Nebenwohnsitz in Toulouse.
Französische Lohnsteuer zahle ich sowieso, Sozialabgaben hingegen weiter nach Deutschland. Warum das so ist ka...
Naja, auf ne französiche kfz-versicherung hab ich garkeine Lust. Ich bin leider des Französischen nicht mächtig (auchwenn ich dranwas ändern will) und grad bei sollchen komplizierten sachen wo man schon auf deutsch verständnisprobleme hat stell ich mir das nicht so prall vor.
Als ich meine kfz-Versicherung angerufen hab um die zu fragen meinten der Typ in etwa "Wie das genau läuft kann ich ihnen auch nicht sagen aber generell wollen wir eigentlich keinen Wagen im Ausland länger als 6 Wochen versichern da die Verkehrs und Unfallsverhältnise da ganz anders sind und nicht auf unserenTarifberechnungen basieren"(Da die Versicherungsbeiträge auf deutschen Statistiken beruhen)
cassis
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Montag 5. November 2007, 22:24

Na also. Da bist Du ja seit Jahren mit der Grauzone im Einklang.
Weiss eigentlich Deine Versicherung, dass Dein bislang eigentlicher Hauptaufenthaltsort Hamburg ist? Dort wird die Praemie anders gerechnet, wie in Dresden.

Gruss Klaus
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HeinBlöd
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Dienstag 6. November 2007, 03:31

Newspirit hat geschrieben:So hat ich das jetzt eigentlich auch mit Frankreich vor. Hauptwohnsitz lassen und Nebenwohnsitz in Toulouse.
Das haut eben so nicht hin, den im Ernstfall , wie z.B Unfall (der ja nicht eintreten muss, aber kann) gilt die "Begründung eines Standortes" hier, wie auch in Deutschland.
Ausserdem gibt es in Frankreich keinen Zweitwohnsitz, hier hast Du einen oder nicht.
Hast Du einen, verlangt der frz. Staat die Ummeldung.

@cassis es sind 6 Monate, 3 war die alte deutsche Regelung, die aber an EU Recht angeglichen worden ist.
Newspirit
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Dienstag 6. November 2007, 16:43

hm...
die Zulassungstelle hat mir geantwortet. Die haben keine ahnung, ich soll die Frnazösische Botschaft in Deutschland fragen...

Mir ist gestern eingefallen das ich noch ne ICQ-Nummer von nem Kollegen der ein Lehrjahrüber mir war und auch für 2 Jahre nach Frankreich gegangen ist hab. Glücklicherweise war er sogar online und ich hab ihn mal gefragt. Er und die anderen aus seinen Lehrjahr die dort sind haben sich darüber keine Platte gemacht... Die fahrn jetzt einfach schon seit 10 Monaten mit deutschem Kennzeichen und versicherung da rum.
Er meinte nur das ich aufpassen soll das ich nen roten Auslandsversicherungsschein hab.

Habt ihr ne ahnung was er damit meint???

MFG Newspirit
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HeinBlöd
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Dienstag 6. November 2007, 17:15

Ich glaub der rote Schein den er meint ist grün.

Den bekommst Du bei de Versicherung und heisst, man glaubt es kaum, "Grüne Karte"

Guckst du : http://www.gruene-karte.de/
Newspirit
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Samstag 12. Januar 2008, 12:02

hm, letzer Stand ist das wenn ich das auto über meine Eltern laufen lass ich garnichts ändern muss und wenn ich es auf meinen Eigenen Namen laufen hab es teoretisch nach 3 moanaten in Frankreich Zulassen muss. Als konsequenz wenn ich das nicht mach könnte ich bei ner verkehrskontrolle eine 750€ Geldstarfe bekommen. Meine Kollegen die schon seit paar Jahren dort sidn meinten das der Polizei das sche** egal ist und für den fall das sie dochmal danach fragen haben lassen die sich aller 2-3Monate Tankquittungen aus dt. (von Kumpels/eltern) runter schicken die belegen das sie erst seit kurzem hier in Frankreich sind...

Mich würde nur interessieren was die versicherung im schadensfall macht. Die können einen ja irgendwie keine eindeutige auskunft drüber geben...
jessie1985
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Dienstag 22. Januar 2008, 17:05

Salut...

wir stehen vor der gleichen Entscheidung und suchen dringend Infos:
Ich bin mit meinem Freund seit Ende letzten Jahres in Frankreich und immer noch mit deutschen Kennzeichen. Voraussichtlich werden wir 3 Jahre hier verbringen und sind in Deutschland nicht mehr gemeldet. Also es existiert kein Nebenwohnsitz in Deutschland. Das Auto ist über den Vater meines Freundes in Deutschland angemeldet und versichert. Mich würde interssieren, ob in diesem Fall eine Ummeldung notwendig ist...

Wo muss ich mich melden, wenn es zur Ummeldung kommt?
Welche Unterlagen benötige ich?
Wie teuer kommt mich eine Ummeldung? (Baujahr 1996)

Vielen Dank im Voraus vfür eure Hilfe
Liebe Grüße Jessie
herbertp
Moderator
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Dienstag 22. Januar 2008, 20:17

Wie teuer kommt mich eine Ummeldung? (Baujahr 1996)
Hallo Jessie
So einfach ist das nicht,
Du musst schon Typ und Ps Zahl des Rosses angeben und das Departement des Reiters :D
dann kann man vielleicht die Unkosten kalkulieren.
Ansonsten geh mal in die Suche . es gibt schon tolle Horrorzuschriften zu diesem Thema.
Vorher aber eine Flasche Bergerac zur Beruhigun schon mal entkorken
à+
Herbert
Newspirit
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Dienstag 22. Januar 2008, 20:26

und mit nach dt. Ummelden kannste dann eh vergessen. Das wird dann so teuer das der Haufen auch gleich in die Presse ^^
Nein, aber man braucht dann wenn man wider nen dt. Kenzeichen wirgend so ne EU-Wagen insprktion oder so, soll wohl richtig teuer sein hab ich mir sagen lassen.

Ich habs jetzt so gemacht das ich den Wagen auf meine Mum umgemeldet hab und ich sozusagen falls mich die Polizei anhält dort nur Urlaun mach mit dem Wagen meiner Mutter...
marie_gina
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Sonntag 28. Juni 2009, 09:56

Newspirit hat geschrieben: Kann ich da mein deutsches Kennzeichen/deutsche Zulassung behalten??? Meine Kfz-Verishcerung hab ich deshalb schonmal befragt. Die konnten mir leider keienm auskunft geben. Die Zulassungstelle ereiche ich leider nicht...
Ich antworte jetzt auf den Uralt-Post, ich *glaube* dass man sich im Rahmen der europ. Harmonisierung usw. jetzt dauerhaft bei einem europäischen Versicherer versichern kann und dass die 6 - Monate Regelung "nimmer gildet"

lg
mariel
Napoleon51
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Dienstag 24. November 2009, 00:19

Und ich nutze diesen (alten) Beitrag nochmal, meine Antwort ist auch nicht auf Frankreich bezogen, passt allerdings zum Thema.

Ich war vor ein paar Tagen auf der kanarischen Insel Lanzarote, die ja auch noch zur EU gehört, aber als Zoll-Drittland einen Sonderstatus genießt.

Dort muß man sein mitgebrachtes Auto nach 30 Tagen auf ein spanisches Kennzeichen ummelden. Da man ja nur über einen Fährhafen einreisen kann, ist die Einfuhr sehr gut kontrollierbar. Ich habe auch nur ein einziges Frzg. mit deutschem Kennzeichen gesehen. Da leben wir im Kern- Europa doch wohl etwas unkomplizierter.
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salchow
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Donnerstag 26. November 2009, 21:00


Und bitte, bitte, bitte (heul!) hört auf mit "Zweitwohnsitz" wenn ihr von zwei mehr oder weniger ständigen Aufenthaltsorten in verschiedenen Ländern redet.
Jedes Land fängt bei seiner Zählung für sich wieder bei eins an, Ausland ist denen schnurz, das können die eh nicht verwalten.

Daher gilt: bei einem Wohnsitz in D und einem in F…
hat man eben einen deutschen Hauptwohnsitz für die deutschen Behörden - und
einen französischen Hauptwohnsitz für die französischen Behörden - und BASTA!

Das wäre ja sonst so, als ob meine Tochter in ihrem Kinderausweis in der Zeile Staatsbürgerschaft "deutsch, französisch" stehen hätte - und eben nicht nur "deutsch" dort und "nationalité française" in ihrem franz. Perso.
:twisted:
Marseille
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Freitag 13. April 2012, 13:03

Hallo, habe das gleiche Problem-in F fahre ich neues Fahrzeug mit Kennzeichen D- a ber r 2013 (da sind die drei Jahre um)muß ich zum TÜV. Nach D ist es mir zu weit zum Fahren, und ob der TÜV in Frankreich ausreichend ist??????
Am besten, man geht in D in eine bekannte Werkstatt (viell wo das Fahrzeug gekauft wurde o zur Wartung war)und erklärt das Problem, viell. bekommt man eine Plakette mit und kann sich dann am Ende dort zurückmelden??

Es ist auf alle Fälle besser mit Versicherung aus D in Frankreich zu fahren, die zahlen besser.
Die Gefahr mit Kennzeichen D ist allerdings, daß Franzosen, die --die Deutschen hassen--
einem die Reifen (gleich 2 )zerstechen. Das war bei mir schon der Fall in A I X en Provence
Viel Glück R M
Napoleon51
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Samstag 14. April 2012, 02:00

Marseille hat geschrieben:Die Gefahr mit Kennzeichen D ist allerdings, daß Franzosen, die --die Deutschen hassen--einem die Reifen (gleich 2 )zerstechen. Das war bei mir schon der Fall in A I X en Provence
Viel Glück R M
Sollte ich mir, nach 50 Jahren Urlaub in Frankreich, für den kommenden Urlaub gedanken machen :?: Gibt's etwas, was uns hier entgangen ist :?:
Bellie
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Samstag 14. April 2012, 23:11

Laut meiner (deutschen) Versicherung sollte man halt mal 1 -2x in 6 Monaten in D sein (oder die Partnerin / der Partner) gilt besonders auch für die Hausratversicherung (u.a.) , die in D weiterläuft.............

Ich habe ein kleines Problem mit meinem in D angemeldeten PKW. Arbeite z.Zt. (Saisonvertrag) hier in F und habe jetzt eine Dienstfahrt mit eben diesem Wagen gemacht..... und wollte meine KM-Abrechnung machen------ dort muss eine cv-Angabe gemacht werden- in meinem dt. KfzSchein steht natürlich nur die KW Angabe.... Also Autohändler vor Ort angerufen, der nachgesehen hat und mir die cv Angabe mitgeteilt hat - nur die Firma meint, es müsse eine offizielle Bestätigung sein...... Autohändler kann das nicht machen - riet die Präfektur anzusprechen (was ich als Quatsch ansah ) also den Fahrzeughersteller in Paris ansprechen........ und das alles für die paar Euro der KM Abrechnung------
Dachte wir hätten die EU und EU-KW.................
wolle
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Samstag 21. April 2012, 18:25

Nur ma so.

Wenn man France wohnt, sollte man auch sein Fahrzeug dort anmelden.
Hat man sich in D abgemeldet ist das zwingend, das rumfahren mit der deutschen Nummer illegal und eifrige Mitarbeiter des Strassenverkehrsamt koennen dich mit Bussgeldforderungen ueberschuetten.

Versicherung in France? Besser als in D!

Bei einem Unfall oder Motorschaden... du rufst die 'Assistance' an... und ab da wird alles fuer dich geregelt... Abschleppen, Taxi, Hotel, Mietwagen oder Bahn fuer die Rueckfahrt alles wird von der 'Assistance' organisiert, selbst an einem Nationalfeiertag... wie bei mir vor 2 Jahren :roll:

Und alles... ohne Vorleistung! Du bekommst ein oder mehrere Passwoerter und damit zahlst du Taxe, Hotel und das Bahnticket... genial!

salut wolle
Bellie
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Samstag 21. April 2012, 23:36

wolle hat geschrieben:Nur ma so.

Wenn man France wohnt, sollte man auch sein Fahrzeug dort anmelden.
Hat man sich in D abgemeldet ist das zwingend, das rumfahren mit der deutschen Nummer illegal und eifrige Mitarbeiter des Strassenverkehrsamt koennen dich mit Bussgeldforderungen ueberschuetten.

Klar, wenn man sich abgemeldet hat....

Versicherung in France? Besser als in D!

Bei einem Unfall oder Motorschaden... du rufst die 'Assistance' an... und ab da wird alles fuer dich geregelt... Abschleppen, Taxi, Hotel, Mietwagen oder Bahn fuer die Rueckfahrt alles wird von der 'Assistance' organisiert, selbst an einem Nationalfeiertag... wie bei mir vor 2 Jahren :roll:

Und alles... ohne Vorleistung! Du bekommst ein oder mehrere Passwoerter und damit zahlst du Taxe, Hotel und das Bahnticket... genial!
Klingt ja nach Superversicherungen!
salut wolle
Als mir vor Jahren in F eine französische Autofahrerin auf meinen Wagen gefahren ist, sie dabei die Stoßstange "eindötschte" und den Parksensor zertörte - hat mir ihre französische Versicherung keine neue Stoßstange (wie es in D bei einer deutschen Versicherung üblich gewesen wäre) gezahlt.............. dachte mir damals -2007- ist wohl doch nicht so eine tolle Versicherung in Frankreich!!
wolle
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Sonntag 22. April 2012, 21:31

Bellie hat geschrieben: Klingt ja nach Superversicherungen!
Nee, keine Superversicherung... und wenn ich mich richtig erinner ist die assistance auch keine Zusatzleistung, also die hast du automatisch mit dem Abschluss der Kfz Versicherung.

Ich kenn auch keine Automobilclubs in France... wie ADAC oder so.
Wozu auch, wenn die Versicherungen im Schadensfall so gut helfen... und das EU weit.

salut wolle
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