Wieder mal hat der Canard Enchainé den Finger in die offene Wunde gelegt:
Monsieur Lachaize, der ehemalige Informatik-Chef der Institution, die sich um die Verwaltung der Gelder der Arbeitslosenversicherung kümmert, sollte sich außerdem mit seinen Leuten darum kümmern, dass Betrüger entlarvt werden.
Einer seiner Untergebenen entdeckte ganz zufällig, dass eben dieser Chef seit etwa einem Jahr sowohl sein sehr gutes Gehalt wie auch monatlich Arbeitslosengeld bis zu 4982,30 € kassierte.
http://www.sudouest.fr/2016/03/09/un-di ... 4-4776.php
Daraufhin wurde der Chef in gegenseitigem Einvernehmen gekündigt und bekam eine Ablöse von 160.000 € nach 14 Monaten in seiner Stellung.
Dem Angestellten wurde gekündigt, weil er seinen Chef hätte um Erlaubnis fragen müssen, bevor er die Akte hätte einsehen dürfen. Der ging dann allerdings vor das Arbeitsgericht und so kam das wohl an die Öffentlichkeit:
http://www.lefigaro.fr/conjoncture/2016 ... unedic.php
UNEDIC Direktor
Hallo Jojo,
das ist doch nichts aussergewöhnliches. Eigentlich eher die REGEL - man sahnt ab, wo man kann, wird man erwischt, macht man den Bückling, und hofft, dass es mit -zig Einspruchsverfahren irgendwann verjährt, bevor das Urteil verstreckt werden kann !
*
Und stellt sich dann mal wieder zur Wahl (Chance ist immer noch fifty-fifty - der Gegner ist ja nicht besser !)
Schau Dir die Politik-riege an, dann die CV vom der ENA - und die Verschwägerungen dazwischen. Alles klar?
ERgebnis: Frankreich ist bankrott - und die grösste (und einzige??) Volkspartei hat gerade einmal 2 Sitze !
N?ein, letztere hat nicht soviel Zulauf, Wegen ihrem Programm, sondern wegen der Aktionen der ANDEREN ! "Schlechter machen kann es niemand", sagt sich der Bürger (und ein Teil der wenigen, noch motivierten, die hoffen mögen, es durch WAHLEN ändern zu können.
Ich bin selbst schon einen Schritt weiter in die Zukunft geschritten; auch Wahlen können nichts mehr retten: die Guillotine vielleicht noch !
Vive la France, et sa tradition guillotinaire !
das ist doch nichts aussergewöhnliches. Eigentlich eher die REGEL - man sahnt ab, wo man kann, wird man erwischt, macht man den Bückling, und hofft, dass es mit -zig Einspruchsverfahren irgendwann verjährt, bevor das Urteil verstreckt werden kann !
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Und stellt sich dann mal wieder zur Wahl (Chance ist immer noch fifty-fifty - der Gegner ist ja nicht besser !)
Schau Dir die Politik-riege an, dann die CV vom der ENA - und die Verschwägerungen dazwischen. Alles klar?
ERgebnis: Frankreich ist bankrott - und die grösste (und einzige??) Volkspartei hat gerade einmal 2 Sitze !
N?ein, letztere hat nicht soviel Zulauf, Wegen ihrem Programm, sondern wegen der Aktionen der ANDEREN ! "Schlechter machen kann es niemand", sagt sich der Bürger (und ein Teil der wenigen, noch motivierten, die hoffen mögen, es durch WAHLEN ändern zu können.
Ich bin selbst schon einen Schritt weiter in die Zukunft geschritten; auch Wahlen können nichts mehr retten: die Guillotine vielleicht noch !
Vive la France, et sa tradition guillotinaire !