Ich möchte gerne meine Abbuchungen auf IBAN umstellen.
Aber die Online Formulare von Orange und EDF kennen nur RIB.
Weltfirmen und arbeiten noch mit Rauchzeichen
Die auf der Rechnung abgedruckten Zugangsdaten von EDF werden nicht angenommen.
Nach langem Suchen habe ich eine normale E-mail Adresse von Orange gefunden. Aber trotz abklapperns aller EDF Seiten keine E-mail Adresse im Service etc. Alles landet wieder auf dem Formular mit RIB und dann das gleiche Spielchen.
Hat jemand eine EDF Service E-mail Adresse, bitte ? Gerne auch per PN.
Abbuchungen auf IBAN umstellen
Ich musste nichts umstellen bei Abbuchungen. Haben Deine Banken das nicht automatisch unter sich ausgemacht?petilui hat geschrieben:Ich möchte gerne meine Abbuchungen auf IBAN umstellen.
Aber die Online Formulare von Orange und EDF kennen nur RIB.
Hallo,
Bei einem französischen Konto kann die IBAN aus den RIB-Daten abgeleitet werden (genauso wie bei eine deutschen Konto aus BLZ+Kontonummer). Ob man RIB-Daten oder IBAN eingibt, kommt daher bei einem französischen Konto auf dasselbe heraus. Vermutlich geht es bei dir also um ein deutsches Konto. Meiner Erfahrung nach kommt man bei solchen Themen mit Mail nicht weiter, da bleibt nur telefonieren. Wenn du nicht in Frankreich bist, wird auch das schwierig, weil die Service-Nummern in der Regel aus dem Ausland nicht erreichbar sind. Meist gibt es aber eine "normale" Servicenummer, die auch aus dem Ausland erreichbar ist. Diese ist leider auf den Internetseiten meist nicht zu finden. Entweder hilft da Google oder man ruft einfach mal in der Telefonzentrale des Unternehmens an und fragt nach.
Grüße
Rainer
Bei einem französischen Konto kann die IBAN aus den RIB-Daten abgeleitet werden (genauso wie bei eine deutschen Konto aus BLZ+Kontonummer). Ob man RIB-Daten oder IBAN eingibt, kommt daher bei einem französischen Konto auf dasselbe heraus. Vermutlich geht es bei dir also um ein deutsches Konto. Meiner Erfahrung nach kommt man bei solchen Themen mit Mail nicht weiter, da bleibt nur telefonieren. Wenn du nicht in Frankreich bist, wird auch das schwierig, weil die Service-Nummern in der Regel aus dem Ausland nicht erreichbar sind. Meist gibt es aber eine "normale" Servicenummer, die auch aus dem Ausland erreichbar ist. Diese ist leider auf den Internetseiten meist nicht zu finden. Entweder hilft da Google oder man ruft einfach mal in der Telefonzentrale des Unternehmens an und fragt nach.
Grüße
Rainer
Ich möchte die Bank wechseln.
Bisher französische, jetzt deutsche Bank.
Auch französische Banken haben zwar IBAN, diese kann man aber in die Formularmasken von Orange bzw. EDF nicht eingeben.
Diese Masken verlangen die alte RIB mit ihren x-Teilen.
Es stimmt, dass die IBAN in Frankreich der RIB entnommen ist, aber schon bei der Länderkennzeichnung DE steigt das Formular ( bei mir) aus.
Ja, da ich in D bin, ist eine telefonische Abklärung nicht möglich. Außerdem habe ich ja meine Erfahrungen in gefühlten 10000 Telefonaten mit Orange, ohne zielführendes Ergebnis in anderen Fällen.
Mit IBAN ist es nicht mehr nötig, in Frankreich ein Konto zu unterhalten.
Für mich war es ärgerlich, dass allein die Möglichkeit einer Dispolinie von 500 Euro im Monat eine Gebühr von 6,15 Euro verursacht, auch wenn man nicht einen Euro in Anspruch genommen hat. Außerdem bekomme ich in Deutschland sämtliche Karten inclusive.
Grund-, Wohnsteuer und sonstige Gemeindegebühren überweise ich bereits problemlos mittels IBAN und Telepage wird problemlos abgebucht.
Die im ersten Beitrag angesprochene E-mail an Orange wurde mit dem Hinweis beantwortet, ich solle meine Daten mit dem Online-Formular ändern.
Deja vu, es geht schon wieder los
Bisher französische, jetzt deutsche Bank.
Auch französische Banken haben zwar IBAN, diese kann man aber in die Formularmasken von Orange bzw. EDF nicht eingeben.
Diese Masken verlangen die alte RIB mit ihren x-Teilen.
Es stimmt, dass die IBAN in Frankreich der RIB entnommen ist, aber schon bei der Länderkennzeichnung DE steigt das Formular ( bei mir) aus.
Ja, da ich in D bin, ist eine telefonische Abklärung nicht möglich. Außerdem habe ich ja meine Erfahrungen in gefühlten 10000 Telefonaten mit Orange, ohne zielführendes Ergebnis in anderen Fällen.
Mit IBAN ist es nicht mehr nötig, in Frankreich ein Konto zu unterhalten.
Für mich war es ärgerlich, dass allein die Möglichkeit einer Dispolinie von 500 Euro im Monat eine Gebühr von 6,15 Euro verursacht, auch wenn man nicht einen Euro in Anspruch genommen hat. Außerdem bekomme ich in Deutschland sämtliche Karten inclusive.
Grund-, Wohnsteuer und sonstige Gemeindegebühren überweise ich bereits problemlos mittels IBAN und Telepage wird problemlos abgebucht.
Die im ersten Beitrag angesprochene E-mail an Orange wurde mit dem Hinweis beantwortet, ich solle meine Daten mit dem Online-Formular ändern.
Deja vu, es geht schon wieder los
Ja, so sind wir Deutschen halt, on veut le beurre, l'argent du beurre et le cul de la fermière. Ich wohne jetzt seit über drei Jahren in Frankreich und mache 90% meiner Zahlvorgänge über mein deutsches Konto und die zugehörige Bankkarte, weil die umsonst ist während sie mich bei der französischen Bank 60 Euro kosten würde. Aber auch weil bei der deutschen Bank Onlinebanking weitaus komfortabler und funktionsreicher ist. Die 6,16€ kommen mir sehr hoch vor. Bei der Banque Postale bezahle ich 1,05€ im Quartal.petilui hat geschrieben:Mit IBAN ist es nicht mehr nötig, in Frankreich ein Konto zu unterhalten.
Für mich war es ärgerlich, dass allein die Möglichkeit einer Dispolinie von 500 Euro im Monat eine Gebühr von 6,15 Euro verursacht, auch wenn man nicht einen Euro in Anspruch genommen hat. Außerdem bekomme ich in Deutschland sämtliche Karten inclusive.
Grüße
Rainer
Ich bezahle gerne für Qualität und Service, auch meine Butter
Ich zahle für den Luxus eines Zweitwohnsitzes eine happige Steuer und für maximal 6 Wochen Aufenthalt auch die Müllgebühren für das ganze Jahr, während die Mobilhomes in unserem kleinen Dorf, zwar ganzjährig bewohnt, aber für Gebühren nicht existent sind. Ich zahle auch Taxe de Sejour für Gäste meines Hauses, während mein Apotheker-Nachbar bei 42 vermieteten Wochen gerade mal auf 70 Tage für 2 Personen kommt. Ich zahle auch plötzlich 100 % mehr für eine Handwerkerleistung, nachdem ich um eine Rechnung gebeten hatte. Aber,...... was solls, ich kann die Vollkaskomentalität Frankreichs nicht alleine lösen.
Eine nicht von mir verschuldete Überziehung meines Kontos, durch einen Fehler von Orange, zog einen Rattenschwanz von Sanktionen und Kosten nach sich, ohne dass der eigentliche Verursacher dafür gerade stehen mußte.
Ich suche dann einfach nach Alternativen, um dies zukünftig zu vermeiden.
Bei EDF bin ich heute mindestens 8 mal online im Kreise gefahren, weil die auf meiner Rechnung aufgedruckte "Identifiant Internet" nicht korrekt sei. Jeweils nach 3 Versuchen beginnt man von vorne.
Ok., jetzt bleibt mir halt nur noch der gute alte Brief.
Danke noch, für Eure Bemühungen
Ich zahle für den Luxus eines Zweitwohnsitzes eine happige Steuer und für maximal 6 Wochen Aufenthalt auch die Müllgebühren für das ganze Jahr, während die Mobilhomes in unserem kleinen Dorf, zwar ganzjährig bewohnt, aber für Gebühren nicht existent sind. Ich zahle auch Taxe de Sejour für Gäste meines Hauses, während mein Apotheker-Nachbar bei 42 vermieteten Wochen gerade mal auf 70 Tage für 2 Personen kommt. Ich zahle auch plötzlich 100 % mehr für eine Handwerkerleistung, nachdem ich um eine Rechnung gebeten hatte. Aber,...... was solls, ich kann die Vollkaskomentalität Frankreichs nicht alleine lösen.
Eine nicht von mir verschuldete Überziehung meines Kontos, durch einen Fehler von Orange, zog einen Rattenschwanz von Sanktionen und Kosten nach sich, ohne dass der eigentliche Verursacher dafür gerade stehen mußte.
Ich suche dann einfach nach Alternativen, um dies zukünftig zu vermeiden.
Bei EDF bin ich heute mindestens 8 mal online im Kreise gefahren, weil die auf meiner Rechnung aufgedruckte "Identifiant Internet" nicht korrekt sei. Jeweils nach 3 Versuchen beginnt man von vorne.
Ok., jetzt bleibt mir halt nur noch der gute alte Brief.
Danke noch, für Eure Bemühungen
- Stagadon
- Beiträge: 39
- Registriert: Sonntag 20. Mai 2012, 14:05
- Wohnort: Kronberg/ Hessen + Menesguen/Finistere
- Kontaktdaten:
Der Einheitliche Europäische Zahlungsverkersraum ist für den A...... . Meine Versuche meine franz. Steuern mit einer deutschen IBAN zu zahlen sind auch alle gescheitert. Oder kennt da einer einen Trick. EDF läuft zum Glück recht problemlos vom franz. Konto auf das ich leider nicht verzichten kann. Und Internet geht bislang nicht da der nächste Anschlusspunkt zu weit weg ist.
Zum Bezahlen der Steuern hilf vielleicht das:
http://www.impots.gouv.fr/portal/static/part/part.html
Ich fand die IBAN der örtlichen Tresorerie auf einer Wasserrechnung. Seither nutze ich diese Nummer, ohne Probleme (bisher) auch für die Steuern.
Einfacher und logischer wäre es, wenn die Nummer auf dem Bescheid stünde.
Zahlungen können durchaus schnell gehen. Überweisung von meiner Direktbank in Deutschland auf das franz. Konto, früh um 10 Uhr beauftrag, nachmittags um 14 Uhr bereits auf dem Konto (online eingesehen)
Von meiner örtlichen Spasskasse per IBAN auf die Comdirekt dauert dies schon mal 3 Arbeitstage
http://www.impots.gouv.fr/portal/static/part/part.html
Ich fand die IBAN der örtlichen Tresorerie auf einer Wasserrechnung. Seither nutze ich diese Nummer, ohne Probleme (bisher) auch für die Steuern.
Einfacher und logischer wäre es, wenn die Nummer auf dem Bescheid stünde.
Zahlungen können durchaus schnell gehen. Überweisung von meiner Direktbank in Deutschland auf das franz. Konto, früh um 10 Uhr beauftrag, nachmittags um 14 Uhr bereits auf dem Konto (online eingesehen)
Von meiner örtlichen Spasskasse per IBAN auf die Comdirekt dauert dies schon mal 3 Arbeitstage
Euer Problem ist mir unverständlich.
Ihr leistet euch den "Luxus eines Zweitwohnsitzes" (O-Ton Petitlui) und beklagt euch dann noch, dass ihr eure Kosten nicht vom deutschen Konto abbuchen lassen könnt. Ja, wo bitte liegt das Problem, sich ein französisches Konto einzurichten??? Vor allem weil es ja eben mal nicht so ist wie beschrieben...die Karten wären ja soooo teuer....wer verlangt, dass ihr eine Karte beantragt?? Dafür spart ihr doch die Kontoführungsgebühren (nicht ganz unerheblich in D!!), man muss ja nicht zur Bauernbank gehen...Überweisungsgebühren? Null! Ja, so sieht das mal aus, aber offensichtlich ist das am deutschen Volk vorübergegangen.
Ich finde es im Übrigen nur legitim, dass der französische Staat deutsche Immobilienbesitzer steuerlich belastet. Wie wäre es denn umgekehrt?
Nur so ein Gedanke.
Carola
Ihr leistet euch den "Luxus eines Zweitwohnsitzes" (O-Ton Petitlui) und beklagt euch dann noch, dass ihr eure Kosten nicht vom deutschen Konto abbuchen lassen könnt. Ja, wo bitte liegt das Problem, sich ein französisches Konto einzurichten??? Vor allem weil es ja eben mal nicht so ist wie beschrieben...die Karten wären ja soooo teuer....wer verlangt, dass ihr eine Karte beantragt?? Dafür spart ihr doch die Kontoführungsgebühren (nicht ganz unerheblich in D!!), man muss ja nicht zur Bauernbank gehen...Überweisungsgebühren? Null! Ja, so sieht das mal aus, aber offensichtlich ist das am deutschen Volk vorübergegangen.
Ich finde es im Übrigen nur legitim, dass der französische Staat deutsche Immobilienbesitzer steuerlich belastet. Wie wäre es denn umgekehrt?
Nur so ein Gedanke.
Carola